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Die angeblich “friedlichen Flüchtlinge” attackierten die ungarische Polizei und nahmen Kinder als Schutzschilde.

18. September 2015 / 11:00 Uhr

Ausschreitungen an ungarisch-serbischer Grenze: Asylwerber nahmen Kinder als Schutzschilde

Zwei Migranten stellten den ungarischen Grenzbeamten ein Ultimatum: Entweder man öffne die Grenze oder es werde angegriffen. So schildert die ungarische Botschaft in Berlin in einer Aussendung die tatsächlichen Ereignisse am Grenzübergang zu Serbien, wo dutzende Asylwerber gewaltsam nach Ungarn eindringen wollten:

Nachdem die Polizeikette über Stunden mit Stein-, Metall-, Beton- und Ziegelstücken beworfen worden war wodurch 14 ungarische Polizisten verletzt wurden, was die ungarische Polizei hinnahm, ohne einzuschreiten, brachen die Migranten zunächst durch den serbischen und anschließend durch den ungarischen Zugang.

Die Polizisten reagierten auch darauf nicht, sondern zogen sich vor den Angreifern zurück, als diese jedoch in ungarisches Staatsgebiet einbrachen, ordneten die ungarischen Befehlshaber vor Ort den Einsatz von Tränengas und Wasserwerfern an. Die entstandene Situation war mit anderen Mitteln nicht beherrschbar. Die serbische Polizei trat erst im Anschluss an diese Ereignisse auf, in deren Folge es gegenwärtig (am 17. 09. 2015 um 10 Uhr 05) keine aggressiven Übergriffe am Grenzübergang gibt. Die an der provisorischen Grenzsicherungsanlage entstandenen Schäden werden derzeit beseitigt.

Asylanten nahmen Kinder als Schutzschild

Im Verlauf ihres Vordringens hielten die Migranten während dieses Zwischenfalls mehrfach Kinder als lebendige Schilde vor sich. Zwei Kinder wurden über den Grenzzaun auf ungarisches Territorium geworfen, ihre Verletzungen werden von den ungarischen Behörden versorgt.

Hier ein Video das "friedlichen Flüchtlinge" in einer ähnlichen Situation zeigt:

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Niemand hilft Ungarn

Die serbische Polizei griff übrigens erst ein, als die Situation von den Ungarn entschärft war, obwohl die Krawalle auf serbischem Staatsgebiet losgingen. Dabei kritisierte der serbische Arbeitsminister Aleksandar Vulin noch das Vorgehen Ungarns, da sich alles auf serbischem Territorium abspielte. Serbien weigert sich bisher konsequent gegen den Flüchtlingsansturm anzugehen und lässt die tausenden Migranten weiter gegen Westen ziehen. Kroatien ließ sie zuvor ungehindert weiterreisen, hat aber aktuell wegen des immensen Ansturms Grenzübergänge zu Serbien geschlossen.

Dafür, dass Ungarn die EU-Außengrenzen effektiv verteidigt und EU-Recht einhält, musste das Land von Gutmenschen und Medien wiederum üble Diffamierungen einstecken. Dabei nahm die ungarische Polizei nach eigenen Aussagen im Zuge der Ausschreitungen einen bekannten Terroristen fest. 

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