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Pro- NRW-Chef Markus Beisicht verhinderte gemeinsam mit der CDU einen Asylwerber-Wohnblock.

20. Dezember 2015 / 16:15 Uhr

Leverkusen: Bezirksvertretung stoppt Asylwerber-Wohnblock

In der deutschen Stadt Leverkusen beginnt nun in einzelnen Stadtteilen, der Widerstand gegen noch mehr Asylwerberunterkünfte zu wirken. Im Stadtteil Opladen/Rheindorf hat nun die Bezirksvertretung den Bau eines Asylwerber-Wohnblocks für insgesamt 800 Personen mehrheitlich gestoppt. Initiator des Protests gegen dieses Asylanten-Massenquartier ist der Chef der patriotischen Bürgerbewegung Pro NRW, Markus Beisicht.

Beisicht sitzt nicht nur im Stadtrat von Leverkusen, sondern auch in der Bezirksvertretung von Opladen, wo er entsprechende Anträge gegen den Asylwerber-Wohnblock gestellt hat. Dies hatte nun Erfolg. 

Bürgerliche Mehrheit gegen Linksblock

Pro NRW hat nun als Stimme der Bürger in Opladen auch die bürgerliche Mehrheit in der Bezirksvertretung mobilisiert, der Antrag ging mit den Stimmen von Pro NRW, der CDU und Vertretern von zwei Bürgerlisten gegen SPD, Grüne und Linke mit einer Stimme Mehrheit durch.  Nun nimmt offensichtlich auch der Leverkusener Oberbürgermeister Uwe Richrath (SPD) Abstand von diesem Projekt. 

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