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In Argentinien transportiert die Drogenmafia ihre illegale Ware mit Brieftauben.

3. September 2017 / 16:45 Uhr

Brieftaube als Drogenkurier in Argentinien eingesetzt

Immer findiger wird die internationale Drogenmafia, wenn es um den Transport illegaler Rauschsubstanzen geht. In Argentinien wurde jetzt ein Drogenschmuggel in ein Gefängnis in Santa Rosa (Provinz Pampa) unter Verwendung einer Brieftaube entdeckt. Die Brieftaube hat über einen längeren Zeitraum immer wieder Drogenlieferungen hinter die Gefängnismauern transportiert. Jetzt wurde der tierische Drogenkurier durch eine Gewehrkugel der Gefängniswärter erlegt.

Brieftaube hatte Marihuana, Pillen und einen USB-Stick dabei

Als die abgeschossene Brieftaube durch das Gefängnispersonal näher untersucht wurde, stellte man einen weißen Stoffrucksack mit einem besonderen Inhalt fest: Die Taube hatte Marihuana, 44 Pillen und sogar einen USB-Stick im Fluggepäck. Experten der argentinischen Polizei gaben bekannt, dass die abgerichtete Brieftaube bis zu 15-mal am Tag das Gefängnis von Santa Rosa angeflogen habe, um die illegale Ware zuzustellen. Jetzt wird nach Absendern im Umkreis des Gefängnisses intensiv gefahndet. 

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