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Vom grünen Gesundheitsminister abwärts wird weiterhin geleugnet, dass Ausländer für die schlimmsten Gewaltverbrechen der vergangenen Jahre verantwortlich sind. Für sie ist es ein reines “Männerproblem”.

25. Feber 2024 / 10:43 Uhr

Farce: Ausufernde Migrantengewalt für Mainstream und Regierung “Männerproblem”

Es vergeht kaum ein Tag in Österreich, an dem nicht durch Ausländer und illegale Einwanderer grausame Verbrechen begangen werden. Angesichts der nicht mehr zu leugnenden Entwicklung versuchen Mainstream-Medien, Linke und die Bundesregierung weiterhin krampfhaft das wahre Problem nicht zu bennen.

“Männergewalt” ausschließlich durch Ausländer

Es ist immer dasselbe Muster: Geschieht ein grausames Verbrechen, das es früher so in Österreich kaum bis nie gab (vor allem nicht in diesen Intervallen), wie etwa jüngst der bestialische Mord an drei Prostituierten in Wien durch einen Afghanen, wird entweder durch Mainstream-Medien und Bundesregierung versucht, dieses zu ignorieren oder es als allgemeines Problem von “Männern” darzustellen.

Kulturbedingte Ehrenmorde

Gekonnt umschiffen sie dabei die für sie unangenehme Tatsache, dass diese Dimensionen der Gewalt und Kriminalität nahezu ausschließlich von Einwanderern und Ausländern aus islamischen und afrikanischen Kulturkreisen ausgeht. In den dortigen teils archaischen Gesellschaften sind Ehrenmorde und Co. nicht nur auf der Tagesordnung, sondern geradezu selbstverständlich.

Zudem werden derartige Verbrechen selten von autochthonen Österreichern begangen. Dennoch wird etwa in der Kronen Zeitung gleich einen Tag nach den Morden in Wien eine “Gerichtspsychiaterin” geladen, die den Bürgern dann erklärt, dass diese Verbrechen einfach ein “Abbild der Gesellschaft” und ein “Männlichkeitsproblem” seien.

Einheitsparteien leugnen Realität

Die politschen Meldungen zur jüngsten Mordserie passen dabei ins Bild. ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos vermeiden es, die Täter und das gesellschaftliche Problem klar beim Namen zu nennen. Die Volkspartei spricht ebenso wie die Linken lieber von “Frauenmorden” und “Femiziden”. Zudem verweist die ÖVP auf Nutzlosmaßnahmen wie “verpflichtende Waffenverbote und das Gewalttraining für Gefährder”, anstatt endlich konsequent für einen Asylstopp und Massenabschiebungen zu sorgen.

Verallgemeinerung von perversen Verbrechen

Selbes Bild bei den Linken: Für SPÖ, Grüne und Neos handelt es sich ausschließlich um ein Problem der “Männergewalt”, ohne entsprechende Belege dafür zu liefern, dass angeblich auch österreichische Männer derartige Verbrechen begehen.

Die Neos schießen gar den Vogel ab und machen “veraltete Rollenbilder und patriarchale Denkmuster” für die Messermorde in Wien verantwortlich. Den afghanischen Täter, der diese Rollenbilder und Denkmuster 2022 mit seiner (illegalen?) Einreise mit nach Österreich nahm, erwähnte man dabei freilich nicht.

Gesundheitsminister Rauch sorgt für Skandal

Auch der grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch schaltete sich in die Debatte ein und sorgte dabei gleich für einen Skandal. Denn er verwies auf X auf seine “Kampagne gegen Frauenfeindlichkeit” und machte “sexistische Einstellungen” für die Migrantenmorde verantwortlich. Scharfe Kritik kam dazu von vielen Nutzern, die ebenfalls eine klare Benennung der Täter und des wahren Problems vermissten.

“No-Go-Areas” in Wien

Scharfe Kritik an der Bundesregierung und der Migrationspolitik hagelte es von der FPÖ nach der jüngsten Mordserie. Für FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp “dominieren Mord und Totschlag die täglichen Schlagzeilen in Wien”. Er forderte eine “rigorose Abschiebe-Politik und für Wien einen Asylaufnahmestopp” durch SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig, der es zu verantworten habe, dass es in Wien immer mehr “No-Go-Areas” gäbe.

FPÖ: Bundesregierung trägt “Mitverantwortung” für Morde

FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer attestierte der schwarz-grünen Bundesregierung eine Mitverantwortung an den Migrantenmorden von Wien. Es sei vor allem die Schuld des ÖVP-Innenministers Gerhard Karner, der hunderttausende Asylanten in den vergangenen Jahren ungehindert nach Österreich einreisen ließ. Amesbauer forderte daher eine “Festung Österreich”:

Diese Entwicklungen sind nicht neu, und immer wieder gab es leider schreckliche Taten – erinnern Sie sich nur an den Fall Leonie. Das Geschehen der letzten Nacht ist ein neuer trauriger Höhepunkt. Kriminelle Asylwerber müssen abgeschoben werden – auch nach Afghanistan! Schwarz-Grün hat keinerlei Interesse, die ungebremsten illegale Zuwanderung zu stoppen. Die Asylbremse, von der ein heillos überforderter ÖVP-Innenminister spricht, hat so gut wie keine Bremswirkung. Wir brauchen endlich eine ‚Festung Österreich‘, um selber zu entscheiden, wer in unser Land kommen darf. Das ist mit der ÖVP aber nicht machbar – dafür braucht es einen Volkskanzler Herbert Kickl!

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