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Polizeieinsätze eskalieren immer öfter wegen Lappalien.

30. Juni 2017 / 10:07 Uhr

Chaos und Hochkultur sind nicht vereinbar – Das schafft uns!

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Dass das Zusammenleben mit unseren „Neubürgern“ nicht immer so einfach und reibungslos abläuft, wie uns das die linksgrüne Schulweisheit gern weismachen will, hat sich außerhalb der kulturmarxistischen Elfenbeintürme von Parteien und Medien längst herumgesprochen.

Kommentar von Unzensurix

Im Gegensatz zur dogmatischen Vorstellungswelt der linksgrünen Volkserzieher entlarvt diese Feststellung jedoch keineswegs eine so oft beschworene „Fremdenfeindlichkeit“, im Gegenteil: Noch niemals hat sich jemand an den vielen chinesischen, japanischen, koreanischen oder sonstigen Touristen gestört, die meist in großen Gruppen durch unsere Lande ziehen, um die kulturellen Schätze und das urige Flair unserer  Heimat zu genießen.

Beispiel 1: Eskalierte Kontrolle eines Falschparkers

Ein Fall, der mittlerweile hohe Wellen schlägt, ist eine Polizeikontrolle, die man wohl als „eskaliert“ bezeichnen könnte. Unzensuriert berichtete über diesen ungeheuerlichen Vorfall, den natürlich auch andere Medien aufgriffen; hier gibt es ein Video, das diesen Fall ebenfalls dokumentiert. Nun kann man sich die einzelnen Videosegmente noch so oft ansehen, man kommt aus dem Kopfschütteln nur schwerlich heraus. Die Situation wäre ganz unkompliziert gewesen: einfach der Polizei Folge leisten, wenn diese sagt, dass man gefälligst sein Auto hier wegfahren soll.

Aus den Berichten geht ja klar hervor, dass bereits vor diesem offensichtlich türkischstämmigen Herrn mehrere Autofahrer angehalten wurden, ihre Fahrzeuge zu entfernen – für die es anscheinend kein Problem war, dieser Bitte nachzukommen. Schon allein deshalb können und dürfen die Beamten bei dem Herrn aus Anatolien keine Ausnahme machen, vor dem Gesetz haben schließlich alle gleich zu sein.

Doch nein, es muss lamentiert werden von wegen „nur kurz“ und „heute ist eh Feiertag“ – als ob das eine Rolle spielen würde, wenn es um die Einhaltung von Gesetzen geht. Für Deutsche gelten die Gesetze nämlich das ganze Jahr über, auch an Feiertagen – somit darf das auch von „Gästen“ erwartet werden.

Beispiel 2: Schwarzer Schwarzfahrer will Zug nicht verlassen

Der Fall eines schwarzafrikanischen Schwarzfahrers, der im Großraum München von DB-Sicherheitspersonal aus einer S-Bahn gefischt wurde, schlägt ebenfalls hohe Wellen. Auch hier ist der Fall eigentlich klar: Wer schwarz fährt und dabei erwischt wird, muss die Bahn verlassen, seine Personalien angeben und darf sich dann auf eine schöne, gesalzene Rechnung freuen. Nicht nur jeder Deutsche, vermutlich auch jeder Portugiese, Ire, Norweger oder Tscheche sähe das ein – nicht so jedoch der Herr vom schwarzen Kontinent.

Statt den Anweisungen des Personals Folge, bevorzugte es jener nämlich, Widerstand zu leisten, wie auf dem Video deutlich zu erkennen ist. Dass die Beamten daraufhin etwas unsanft vorgehen und den Mann unter Aufbietung körperlicher Kräfte aus der Bahn entfernen, ist nur die logische Folge seines unkooperativen Verhaltens, da mag die im Hintergrund ständig kreischende Gutmenschin auch noch so sehr „Rassismus“ schreien.

Regeln sichern Funktionieren der Gesellschaft

Gewiss könnte man jetzt sagen „Ach, wegen einer Fahrkarte, völlig überzogen“, aber NEIN! Dass sich jeder an die Regeln hält, auch wenn sie noch so klein und unbedeutend erscheinen mögen, das nennt man „zivilisiertes Verhalten“ und macht das Funktionieren einer Hochkultur überhaupt erst möglich. Man muss nur geistig extrapolieren, wohin das Ganze führen würde, wenn solche Umtriebe eben nicht schon im Keim erstickt würden, wie in den obigen beiden Beispielen dankenswerterweise geschehen: Wenn jeder einfach tut, was er will, dann bräche hier nämlich ganz schnell dasselbe Chaos aus, das in den meisten Ländern, aus denen die „Geflüchteten“ stammen, als permanenter Normalzustand vorherrscht.

In Zentral- und Nordeuropa funktionieren die Gesellschaften nämlich genau deshalb so gut, weil sich eben (fast) alle an diese allgegenwärtigen und – zugegebenermaßen – manchmal auch nervenden Regeln halten. Diese Alltags-Disziplin hat es überhaupt erst möglich gemacht, dass unsere Länder sich zu den Oasen des Friedens und der Sauberkeit entwickeln konnten, die sie heute sind und die sie für so viele Menschen aus weniger zivilisierten Gegenden der Welt zu einem Wunschziel machen.

Für all jene, die in diesen Regeln und Gesetzen ein zu großes Problem für ihre persönliche Entfaltung sehen, gibt es übrigens eine ganz simple Lösung: einfach wieder zurück ins Ursprungsland gehen.

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