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Ein beachtliches Urteil wurde gefällt: Das Denunzieren von Rechten kam einer Münchnerin teuer zu stehen.

16. Dezember 2020 / 17:46 Uhr

Lügen haben kurze Beine: Linke muss für ihren Hass auf Rechte teuer bezahlen

Der Nationalsozialismus ist tot, mausetot. Außer für Linke, die ihn als Schreckgespenst wie eine Monstranz vor sich hertragen, um den politischen Mitbewerber von rechts zu diskreditieren. Und dabei ist manchen kein Mittel zu schade.

Von „Neonazis“ misshandelt und bedroht

Etwa einer 36-jährigen Münchnerin. Sie hatte die Polizei alarmiert, weil „Neonazis“ sie überfallen hätten. Und das noch dazu in ihrer Wohnung! Dort sei sie misshandelt und bedroht worden und zwar am Vortag eines Prozesses, wo sie gegen ein Mitglied der rechtsextremen Szene wegen Körperverletzung aussagen sollte.

Gewünschte Wirkung erzielt

Die Abendzeitung aus München titelte im Dezember 2019 groß:

Geplante Gerichtsaussage: Nazi-Schläger wollten Zeugin einschüchtern

Alles erfunden, wie sich im Nachhinein herausstellte. Aber es reichte, um die vermeintliche Gefahr von gewalttätigen Rechtsextremisten an die Wand zu malen. Der Prozess gegen den mutmaßlichen Neonazi wurde daraufhin abgesagt und verschoben.

Teure Lüge

Nun wurde die Münchnerin wegen Vortäuschung einer Straftat verurteilt. Der Staatsschutz im Präsidium München, der die Ermittlungen übernommen hatte, hatte massive Widersprüche aufgedeckt und den beschriebenen Tatablauf in Zweifel gezogen. Die Frau wurde zu einer Freiheitsstrafe von zwölf Monaten auf Bewährung, zu einer Geldstrafe und den Verfahrenskosten verurteilt. In Summe soll sie rund 20.000 Euro für ihre Lüge bezahlen.

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