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Migranten

Sie kommen nicht, um hier zu arbeiten, sie wollen versorgt werden. Doch die Schere zwischen Finanzierern, nämlich den Erwerbstätigen, und Versorgungwünschenden geht immer mehr auf.

20. August 2022 / 08:17 Uhr

Neue Erwerbstätige müssen fast 1 zu 1 neue Asylanten durchfüttern

Die Erwerbstätigkeit hat im vergangenen Quartal leicht zugenommen.

45,5 Millionen Erwerbstätige

So stieg laut Statistischem Bundesamt die Zahl der Erwerbstätigen gegenüber dem ersten Quartal saisonbereinigt um 0,3 Prozent. Damit gab es in Deutschland 45,5 Millionen Erwerbstätige.

Lässt man die Saisonbereinigung unberücksichtigt, stieg die Erwerbstätigenquote sogar um 0,7 Prozent, lag aber unter dem Durchschnitt der letzten drei Vor-Corona-Jahre 2017 bis 2019. Damals gab es einen Anstieg um 0,9 Prozent. Vor allem im Dienstleistungssektor kamen neue Erwerbstätige hinzu.

37,7 Millionen Nicht-Erwerbstätige

Diesen 45,5 Millionen stehen 37,7 Millionen Personen gegenüber, die in Deutschland leben, aber nicht erwerbstätig sind. Darunter fallen die Rentner, Kinder und viele Ausländer.

Noch beträgt das Verhältnis 1,2 zu 1 von Erwerbstätigen und Nicht-Erwerbstätigen. Aber die Schere geht immer mehr auf: Denn immer mehr wollen von den 45,5 Millionen Erwerbstätigen leben. So wurden allein heuer 113.171 Asylanträge gestellt – alles Personen, die verköstigt werden wollen. Die zusätzlichen 133.000 neuen Erwerbstätigen müssen also jeweils fast 1 zu 1 einen neuen Asylanten durchfüttern.

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