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Im berüchtigten Görlitzer Park wird nicht nur der Verkauf von Drogen geduldet, auch Vergewaltigungen, sexuelle Übergriffe und Belästigungen stehen auf der Tagesordnung.

28. Juli 2023 / 19:00 Uhr

Nach polizeilichem Schweigen: Somalischer Vergewaltiger vom Görlitzer Park gefasst

Ein mutmaßlicher Vergewaltiger wurde nach mehreren Wochen in Berlin gefasst. Es handelt sich um einen 22-jährigen Somalier, der an einer Gruppenvergewaltigung am 21. Juni beteiligt gewesen sein soll.

Mehrere Afrikaner fielen über Frau her

Mit mehreren anderen Männern soll der Afrikaner eine 27-jährige Frau in Anwesenheit ihrer männlichen Begleitung vergewaltigt haben. Die Begleitung der Frau wurde von den Vergewaltigern ebenfalls angegriffen, verletzt und am Boden festgehalten, auch soll das Paar ausgeraubt worden sein.

Während die Komplizen des somalischen Drogendealers weiterhin auf der Flucht sind, sitzt der gefasste Afrikaner inzwischen in Untersuchungshaft.

Vergewaltigung erst durch die Medien bekannt geworden

Bekannt wurde die Tat erst durch Medienberichte, da die Polizei zu dem Vorfall wochenlang hartnäckig schwieg. Die Erklärung von Polizei und Staatsanwaltschaft mutet dabei kurios an: Die Tat wurde verschwiegen, weil es sich nicht um Straftaten handelte, die einer „Serie zuzuordnen wären“.

Dutzende Sexualdelikte im Juni

Dabei ist der für seine afrikanischen Drogendealer berüchtigte Görlitzer Park alles andere als ungefährlich für Frauen: Allein bis Juni gab es dort acht Vergewaltigungen, sexuelle Nötigungen und Übergriffe und zudem auch noch 13 anderweitige Sexualdelikte und zweimal sexuelle Übergriffe auf Kinder.

Erst spät bekannt wurden auch noch andere brutale sexuelle Übergriffe: So kam es am 10. Juni am Berliner Schlachtensee gleich zu mehreren Vergewaltigungen, Übergriffen und Belästigungen – drei junge Frauen wurden hier zum Opfer der Berliner Weltoffenheit. Eines der Opfer soll erst 14 Jahre alt gewesen sein, insgesamt musste die Polizei in der Nacht vom 9. auf den 10. Juni sieben Personen anzeigen.

Auch die Herkunft der Verdächtigen wird verschwiegen

Vier davon konnten inzwischen gefasst werden, Staatsangehörigkeiten und Migrationsgeschichte der Tatverdächtigen wurden vonseiten der Berliner Polizei auch hier – wieder einmal – konsequent verschwiegen.

Alle Tatverdächtigen kamen schnell wieder auf freien Fuß.

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