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Die “Künstlerin” erstattete Anzeige gegen einen Mann, der seine Jacke im Zug über seinen Schoß legte.

20. März 2019 / 09:30 Uhr

Medial wirksame Anzeige: Linke “Künstlerin” Stefanie Sargnagel angeblich sexuell belästigt

Medial wirksam erstattete die linksextreme Bloggerin Stefanie Sargnagel unlängst eine Anzeige wegen vermeintlich sexueller Belästigung. Weil sich im Zug von Wien nach Graz ein Mann neben sie setzte und seine Jacke über Bauch und Beine legte, deutete sie an, er könnte onanieren. Mit einem erstaunlich kritischen Selbstbild über sich selbst wunderte sie sich zudem, warum sich der Mann überhaupt neben sie setzte, wo doch im Zug noch andere Plätze frei gewesen seien.

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Erstaunter Sitznachbar habe sich gekratzt

“Bin ich paranoid, oder warum muss man als Mann seine Jacke unbedingt aufgebauscht auf seinen Unterleib legen?” heißt es in einem Posting der bereits mehrfach negativ aufgefallenen Linken. Während die meisten Leser in den sozialen Medien hier bereits mit “ja” antworten, führt sie ihre Geschichte aber weiter aus. Dabei behauptet sie, plötzlich etwas Kaltes an ihrem Oberschenkel gespürt zu haben und den Betroffenen daraufhin zur Rede gestellt zu haben.

Dieser zog daraufhin erstaunt seine Jacke zurück um zu beweisen, dass sowohl seine Hose geschlossen sei, als auch seine Hände nichts Unsittliches machen würden. Das allerdings inszenierte Sargnagel weiter für sich und schrieb dazu: “Und ich dachte, als 33-Jährige ist man endlich immun gegen Öffi-W. Pfui Deiwe!”

Lautstarke Verfolgung durch Zug

Nachdem der Mann seine Unschuld beweisen wollte, forderte sie ihn auf, sich woanders hinzusetzen. Dem kam der Beschuldigte auch gerne nach und setzte sich einfach auf einen anderen Platz im Abteil. Doch Sargnagel verfolgte ihn laut schimpfend quer durch den Zug und stellte ihn so der gesamten Öffentlichkeit als vermeintlich sexuellen Belästigter vor.

Beim Schaffner erstattete sie daraufhin panisch Anzeige, und die Polizei fischte in Wiener Neustadt einen völlig überraschten jungen Mann aus dem Abteil. Er beteuert seine Unschuld und gab an, sich lediglich gekratzt zu haben und wollte die Jacke nicht auf den Boden werfen.

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