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Scheinasylanten aus Nordafrika werden von Deutschland kaum abgeschoben.

11. Dezember 2016 / 22:51 Uhr

Scheinasylanten: Bisher nur 281 Nordafrikaner wieder abgeschoben

Keine Fortschritte erzielt Deutschland bisher bei der konsequenten Abschiebung von Scheinasylanten aus Nordafrika zurück in ihre Heimatländer. In den ersten drei Quartalen 2016 wurden insgesamt lediglich 281 Nordafrikaner wieder dorthin geschickt, von wo sie nach Deutschland aufgebrochen waren.

Im Vergleich dazu kamen allein 2016 bisher rund 13.000 Algerier, Marokkaner und Tunesier nach Deutschland unter dem Vorwand, hier Asyl zu suchen. Die Schutzquote, d.h. die Anerkennung eines Asylgrundes, liegt aber im Durchschnitt derzeit bei diesen Herkunftsländern nur bei rund zwei Prozent.

Nordafrikaner auch in Österreich ein Sicherheitsproblem

Dass die Nordafrikaner sich dennoch ohne tatsächlichen Asylgrund festsetzen, wird auch für die Sicherheitssituation in Deutschland immer mehr zum Problem. Erst jüngst beklagte sich der deutsche Innenminister Thomas de Maiziere über die hohe Kriminalitätsrate unter diesen Zuwanderern in Deutschland.

Aber nicht nur in Deutschland werden die Nordafrikaner zu einem wachsenden Problem in Sachen Kriminalität – in Österreich, insbesondere in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck, ist man seit Jahren mit einer kriminellen Nordafrikanerszene konfrontiert.

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