Als Umweltverschmutzer der Sonderklasse produzieren sich die tausenden illegalen Zu- und Durchwanderer in Slowenien. Die stattfindende Asylanten-Flut hat etwa allein in der slowenischen Gemeinde Brežice innerhalb einer Woche einen 100 Tonnen umfassenden Abfallberg zurückgelassen.
Essensreste, Kleidungsstücke, Koffer und Plastikflaschen liegen entlang der Flüchtlingsrouten. Gleichzeitig belastet auch die Notdurftverrichtung in der Natur die lokale Umwelt.
Regionale Müllentsorger verzweifeln
Die regionalen Müllentsorger verzweifeln an der Asylanten-Flut. Die Reinigung der Übergangslager für die Asylanten und der lokalen Verkehrswege ist kaum noch zu bewältigen. Eine Säuberung der ebenfalls entlang der Routen liegenden Wälder und Wiesen kann mangels ausreichender personeller Ressourcen überhaupt nicht bewerkstelligt werden.
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