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US-Präsident Donald Trump will sich verstärkt für Verbrechensopfer engagieren.

2. März 2017 / 18:00 Uhr

In den USA soll sich künftig eine eigene Abteilung mit Verbrechen von Einwanderern befassen

US-Präsident Donald Trump will Opfern von Migranten-Gewalt eine Stimme geben. Dies kündigte er in der Nacht zu Mittwoch in seiner Rede zur Lage der Nation an.

Trump will bisheriges Verschweigen und Vertuschen beenden

In seiner ersten Rede vor dem US-Kongress sagte Trump amerikanischen Verbrechensopfern seine Unterstützung zu. In diesem Zusammenhang habe er das Ministerium für Heimatschutz beauftragt eine eigene Abteilung mit der Kurzbezeichnung „Voice“ (Victims of Immigration Crime Engagement) einzurichten. Dort sollen Opfer von Migrantengewalt künftig Hilfe erlangen.

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Opfern eine Stimme geben

"Wir geben all jenen eine Stimme, die von unseren Medien ignoriert und von bestimmten Interessen zum Schweigen gebracht werden", sagte Trump. Gemeint sind die vielen Menschen, die von illegalen Einwanderern verübten Verbrechen zum Opfer gefallen sind. Als Beispiel führte der US-Präsident einen 17-jährigen Jugendlichen an, der von einem illegal in den Vereinigten Staaten aufhältigen Bandenmitglied ermordet worden war. Ebenfalls erwähnte Trump zwei Polizisten, die in Kalifornien ebenfalls von einem illegalen Einwanderer ermordet wurden. Der Mann habe bereits ein langes Vorstrafenregister gehabt und hätte sich niemals in den USA aufhalten dürfen, so Trump.

Begleitet waren seine Ausführungen durch stehenden Applaus der Anwesenden.

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