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25. Jänner 2013 / 16:20 Uhr

Iraner sticht Sozialamts-Mitarbeiter in Graz nieder

Immer aggressiver verhalten sich Ausländer in Österreich, wenn es um ihre mutmaßlichen Sozialansprüche geht. Im Sozialamt der steirischen Landeshauptstadt Graz führte dies nun zu einer Messerattacke eines 21-jährigen Iraners, der unbedingt Mindestsicherung beziehen wollte. Als ihm der zuständige Mitarbeiter mitteilte, dass er nicht alle notwendigen Unterlagen dabei habe, stach er einfach mit einem Messer auf den städtischen Beamten ein. Das benützte Butterfly-Messer verfehlte nur knapp den linken Lungenflügel. Der schwer verletzte Mitarbeiter befindet sich im Krankenhaus. Nach der Tat griff ihn die alarmierte Polizei im Grazer Volksgarten den mutmaßlichen Täter auf und nahm ihn fest. Der verhaftete Iraner wird sich einer Anklage wegen versuchten Mordes stellen müssen.

Iraner wurde bereits vorher wegen Aggressivität mit Hausverbot belegt

Der Iraner war bereits vor der Tat “verhaltensauffällig”. Er kam am Vormittag des Tattages ins Sozialamtshaus in der Grazer Schmiedgasse und gab sich äußerst “aggressiv”. Da er nicht alle notwendigen Unterlagen beisammen hatte, ging er verbal gegen die Mitarbeiter des Sozialamtes vor. Die alarmierte Rathauswache erteilte ihm Hausverbot und wies ihn aus dem Amtsgebäude. Wenig später kehrte er zurück und wurde erneut durch die Rathauswache aus dem Amt expediert. Kurz vor Mittag betrat er dann erneut die Räume, die Rathauswache war aber inzwischen bei der Angelobung des Bürgermeisters eingesetzt. Dies nützte er und rammte dem Abteilungsleiter Franz Ferstl knapp unterhalb der Rippen von hinten ein Butterfly-Messer in die Seite.

Nach der Tat gab sich der verhaftete Iraner uneinsichtig. Bei der Einvernahme am Landeskriminalamt rechtfertigte er seine Bluttat damit, dass man auf einem Amt “nicht so mit Menschen” umgehe. Offensichtlich glaubt er, dass das Ersuchen der zuständigen Beamten um die erforderlichen Unterlagen den Messerstich auf den Beamten rechtfertigt. In Österreich nimmt die Aggressivität von ausländischen Arbeitssuchenden und Sozialhilfeempfänger immer mehr zu.

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