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4. März 2013 / 06:46 Uhr

Deutscher Asylantenpfarrer rechtfertigt Zigeunerkriminalität

Deutschland hat ein wachsendes Zigeunerproblem. Kriminelle Banden bilden sich meist auf der Grundlage von Roma- und Sinti-Großfamilien. Es ist eine Tatsache in der Kriminalitätsstatistik, dass sich seit Öffnung der Grenzen zu Serbien, Rumänien und Bulgarien die Zahl der von dieser Volksgruppe verübten Einbrüche deutlich erhöht hat. Die Täter aus dem Kreis der Zigeuner operieren grenzüberschreitend in mobilen Banden und sind oft im Deutschland benachbarten Frankreich ansässig. Immer häufiger werden auch minderjährige Roma und Sinti zu Einbrüchen angestiftet, weil diese aufgrund von Strafunmündigkeit nach deutschem Recht keine Konsequenzen zu befürchten haben. Haupteinsatzgebiete sind Duisburg, Dortmund und Köln, aber auch der Berliner Stadtteil Neukölln ist von der Roma-Kriminalität und ihren Begleiterscheinungen stark betroffen.

Der evangelische Pfarrer Werner Baumgarten aus Baden-Württemberg lässt mit einer besonderen These zum wachsenden Problem der Zigeunerkriminalität aufhorchen. Er hält die Kriminalität bei den Roma und Sinti für ein Kulturphänomen, das die deutschen Polizeibehörden und die Justiz berücksichtigen sollten. Als Asylantenpfarrer ist Baumgarten gleichzeitig auch ausgewiesener Zigeunerlobbyist. In dieser Funktion rechtfertigt er die Roma-Kriminalität und wirbt für eine Ausstellung unter dem Titel “Typisch Zigeuner ? -Mythos und Wirklichkeit” im Stuttgarter Rathaus.

Kriminalität von Zigeunern ist für Pfarrer ein Kulturphänomen

In einem Interview mit den Stuttgarter Nachrichten stellt der evangelische Pfarrer die Kriminalität der Zigeuner, die in den letzten Jahren vor allem aus Bulgarien, Rumänien und Serbien nach Deutschland zugezogen sind, als Kulturphänomen dar. Angesprochen auf Diebstahl und aggressive Bettelei durch Sinti und Roma, sagt er:

Und wenn man sich in die Kulturgeschichte reinarbeitet, dann stellt man fest, dass zum Beispiel Betteln bei den Roma als ganz normaler Beruf gilt. Da gibt es nicht nur den Schmied oder den Musiker, sondern neben dem Pferdezüchter auch den Pferdedieb. […] Wir als Mehrheitsgesellschaft sollten diese Traditionen schon etwas mehr respektieren und nicht gleich kriminalisieren.

Und zu den häufig stattfindenden Diebstähle durch Zigeuner:

So etwas muss angezeigt werden, keine Frage. Aber der Richter kann dann die Tradition im Strafmaß berücksichtigen.

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