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25. Juli 2013 / 05:00 Uhr

BBC feuert Moderatorin, weil sie Tochter schützen wollte

London scheint ein massives Problem mit der Sicherheit von Frauen in Taxis zu haben. Immer mehr Vorfälle von sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen durch ausländische Taxifahrer werden in der Hauptstadt an der Themse bekannt. Eine BBC-Moderatorin und alleinerziehende Mutter wollte nach Bekanntwerden von diversen brutalen Vorgängen für ihre Tochter einen einheimischen Taxifahrer oder wenn möglich eine Frau als Fahrerin bei der Zentrale bestellen. Ihr wurde Rassismus vorgeworfen – der englische Sender kündigte der Frau kurzerhand das Dienstverhältnis.

Welle der Vergewaltigung durch Einwanderer

Laut Polizeiberichten hat London in fast jedem Stadtteil ein starkes Problem mit Übergriffen auf Frauen. In den Medien ist regelmäßig von derartigen Vorfälle zu lesen und angesichts dieser explosionsartigen Vermehrung von Gewalt an Frauen während Taxifahrten warnte selbst ein Richter, dass keine Frau erwarten könne sicher zu sein, wenn sie ein Taxi benutze.

Vorgewarnt durch diese Erkenntnis, bestellte die BBC-Moderatorin Sam Mason “einen nicht-asiatischen Fahrer” und wurde von der Zentrale mit dem Vorwurf des Rassismus konfrontiert. Ihr Arbeitgeber teilte diese Meinung, sprang auf den anrollenden Zug auf und kündigte der Moderatorin: “Die Äußerungen sind völlig inakzeptabel. [.] sie wird nicht mehr für die BBC tätig sein.”

22 Sexattacken wöchentlich in Taxis

Einer Studie der Londoner Metropolitan Police zufolge werden in der Hauptstadt jährlich 1125 Sexualstraftaten in Taxis verübt – dies sind allein 22 Sexattacken pro Woche. Soeren Kern listet in einem Artikel für das Gatestone Institute zahlreiche Fälle auf. Die Bitte von Moderatorin Mason, einen englischen Fahrer oder besser noch eine Frau für ihre Tochter zu schicken, schien den politisch Korrekten dennoch nicht gerechtfertigt.

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