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23. August 2013 / 05:00 Uhr

Türkische Drogenkuriere kamen in Graz hinter Gitter

Wie ernst es viele türkische Zuwanderer mit der Gastfreundschaft und Reisefreiheit in Österreich und Deutschland meinen, zeigte ein Türken-Trio im Oktober 2012. Damals waren die drei dabei festgenommen worden als sie 55 Kilo Heroin mit einem Schwarzmarktwert von 3,8 Millionen Euro aus Istanbul über Österreich nach Deutschland schmuggeln wollten. Versteckt war die Heroin-Großlieferung in einem Transport mit 1,5 Millionen türkischen Keksen. Am österreichischen Grenzübergang bei Spielfeld wurde die Drogen-Lieferung jedoch von den bewährten Spürhunden der Zollfahndung entdeckt.

Türken leugneten den Drogenschmuggel

Die Tätergruppe setzte sich aus zwei Türken, die in Deutschland aufhältig waren, und einem Bäcker aus Istanbul zusammen. Gemeinsam hatten sie Versteck, Transport und Übergabe organisiert. Bis zuletzt gaben sich die drei Täter allerdings uneinsichtig und leugneten die Tat.  Der Bäcker bekam vom Grazer Straflandesgericht zehn Jahre Haft, ein zweiter Täter drei Jahre und der mit eingeweihte LKW-Lenker 15 Monate. 

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