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4. September 2013 / 10:54 Uhr

Aggressive Roma terrorisierten einen Salzburger Bauern

Einen besonderen Eindruck von der EU-Reisefreiheit bekam nun ein Salzburger Bauer. Die Flächen des Antheringer Landwirts wurden eine Woche lang illegal von Zigeunern mit Wohnwagen besetzt. Zuvor waren die Roma bereits in der Gemeinde Bergheim vertrieben worden, da sie dort illegal campieren wollten. Die mehr als 50 Personen besetzten dann einfach die Wiesen des Antheringer Landwirts.

Dieser wehrte sich, da er die als illegale Lagerplätze verwendeten Wiesen als Futterflächen benötigt. Die Zigeuner ignorierten dies jedoch und lehnten auch einen Schadenersatz von 500 Euro, der durch die Zerstörung der Wiesen entstanden war, einfach ab.

Beherzte Landwirte griffen zur Selbsthilfe, Roma drohten mit Mord

Als nach über einer Woche bei den illegalen Campern immer noch keine Einsicht eingekehrt war, tat sich der Antheringer Landwirt mit einigen beherzten Berufskollegen zusammen. Sie brachten in den umliegenden Wiesen Gülle aus und blockierten mit ihren Traktoren den illegalen Lagerplatz. Daraufhin wurden die Roma noch aggressiver und sollen laut Kronen Zeitung den Landwirt sogar mit Mord bedroht haben. Gleichzeitig gingen sie mit Eisenstangen, Steinen und Müll auf die Bauern los.

Nach der Auseinandersetzung zogen die Roma bei Nacht und Nebel ab, ohne dass der Schaden für den Landwirt beglichen worden wäre. Von den Landesbehörden, dem Bezirksgericht und der Landwirtschaftskammer fühlt sich der Landwirt im Stich gelassen.

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