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1. November 2013 / 07:41 Uhr

Rot-schwarz-grünes Abgeordnetenquartett aus dem islamischen Kulturkreis

Dass SPÖ, ÖVP und Grüne Österreich als Einwanderungsland definieren und das hohe Lied der multikulturellen Gesellschaft singen, ist längst Allgemeingut. Nun wird diese politische Funktion gleich durch insgesamt vier Abgeordnete mit “Migrationshintergrund” im Hohen Haus sichtbar. Das rot-schwarz-grüne Quartett stammt ausnahmslos aus dem islamischen Kulturkreis. Neben der bereits für die Grünen seit 2008 im Nationalrat sitzenden Türkin Alev Korun zieht für ihre Fraktion noch die Kurdin Aygül Berivan Aslan ins Parlament ein. Die SPÖ schickt die bisherige SPÖ-Landtagsabgeordnete aus Wien, Nurten Yilmaz, ebenfalls eine Türkin, in den Nationalrat. Dazu kommt für die ÖVP Asdin El Habbassi, Sohn eines Marokkaners, der den Islam streng praktiziert.

Politische Äußerungen und Aktionen dieses Migranten-Quartetts lassen erahnen, dass ihre Politikverständnis zu Lasten der Interessen der Österreicher sowie der hier herrschenden Kultur und Gesellschaft gehen wird.

Zuwanderung, Islamismus und Multi-Kulti als Programm

Die linke Grün-Abgeordnete Alev Korun bekommt jedenfalls kräftige Unterstützung, wenn es um Zuwanderungspropaganda und Multi-Kulti als Programm geht. Die 56-jährige türkischstämmige Sozialdemokratin Nurten Yilmaz ist schon seit ihrer Jugend in der Wiener SPÖ und hat dort den Marsch durch die Institutionen gemacht. Sie ist unter anderem in der “Fraueninitiative Bikulturelle Ehen und Lebensgemeinschaften”, im Verein “Österreichisch-Türkische Freundschaft” und gleichzeitig auch Kuratoriumsmitglied im Wiener Integrationsfonds als Ausländerlobbyistin hoch aktiv.

Der ÖVP-Neoabgeordnete Asdin El Habbassi, gleichzeitig Obmann der Jungen ÖVP in Salzburg, ist ein streng gläubiger Muslim. Er betet bis zu fünfmal täglich nach dem muslimischen Ritus und hat einen “Heidenrespekt vor Frauen”, die aus fundamental-religiösen Gründen das Kopftuch tragen. Die kurdischstämmige Aygül Berivan Aslan von den Grünen ist Vorstandsmitglied des Netzwerks Geschlechterforschung und der Grünen Bildungswerkstatt Tirol. Unterstützt wurde sie von Teilen der Kurden-Lobby in Österreich. Unter ihren bisherigen politischen Projekten findet sich etwa die Förderung transkultureller und feministischer Mädchenarbeit oder “Migrant ?s mobility”.

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