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5. November 2013 / 15:34 Uhr

Linkes Regime in Südafrika entzieht auch der Schweiz Investitionsschutz

Nachdem deutsche Investoren durch das linke Regime in Pretoria bereits vor vollendete Tatsachen gestellt worden waren, verliert nun auch die Schweiz ihr Investionsschutzabkommen mit Südafrika. Erst im September diesen Jahres hatte der Schweizer Bundesrat Johann Schneider-Ammann (FDP) das Land am Kap der guten Hoffnung besucht, um Stimmung für die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen zu machen.

Präsident Jacob Zuma vom linksgerichteten African National Congress (ANC) legt aber offensichtlich keinerlei Wert auf gute internationale Beziehungen. Nachdem unter seiner Führung in den letzten Jahren ein schwarzes Apartheidregime gegen die weißen Südafrikaner etabliert worden ist, geht man nun auch gegen westliche Investoren vor. Erst vor wenigen Wochen war das Investitionsschutzabkommen mit Deutschland gekappt worden.

2,4 Milliarden Euro an Direktinvestitionen stehen auf dem Spiel

Das Investitionsschutzabkommen zwischen Bern und Pretoria war erst 1997 abgeschlossen worden. Aktuell bestehen 2,4 Milliarden Euro an Direktinvestitionen von Schweizer Unternehmen in Südafrika, die nun auf dem Spiel stehen. Mehr als 100 Unternehmen aus der Schweiz haben Niederlassungen in Südafrika, die Wertschöpfung durch den Kapitaleinsatz der Schweizer beträgt ein Vielfaches der Direktinvestitionssumme. Mit der Aufkündigung des Investitionsschutzes für die Schweizer Wirtschaft führt das ANC-Regime unter Präsident Zuma Südafrika in eine weitere internationale Isolation.

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