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13. November 2013 / 06:00 Uhr

Übergriffe auf Christen in Deutschland steigen dramatisch an

Ein neuer Bericht der OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) und des Büro für Demokratische Institutionen enthält brisante Statistiken zu den schon lange vermuteten, aber immer wieder verschwiegenen Übergriffen auf Christen in Deutschland. Demnach habe es alleine im vergangenen Jahr 2012 an die 414 Übergriffe auf Christen und christliche Einrichtungen in Deutschland gegeben, davon 18 gewalttätige. Dieser nun veröffentlichte Bericht bestätigt auch eine ältere Studie der katholischen und evangelischen Kirche, wonach Christen weltweit am stärksten aufgrund ihrer Religion verfolgt werden. Dieses Problem wird in Europa aber nur zu gerne verharmlost und ignoriert.

Herkunft der Täter wird verschwiegen

Was der Bericht der OSZE nicht enthält, sind Informationen über die politische und kulturelle Herkunft der Straftäter. Man kann nur basierend auf älteren Berichten vermuten, welche Gruppen hinter diesen Aggressionen gegen den christlichen Glauben und somit auch gegen die abendländische Kultur stehen. Für die meisten Fälle von Vandalismus dürften linksextreme und feministische Gruppierungen verantwortlich sein, gleich dahinter Täter mit muslimischen Hintergrund und erst zum Schluss “unmotivierte Vandalen”. Der Bericht sagt weiters, dass einige dieser antichristlichen Gruppen staatliche Finanzierungen erhalten, sowohl in Deutschland als auch in Österreich, wo es in der Vergangenheit auch immer wieder zu Kirchenschändungen kam.

Die Straftaten selbst reichen von Friedhofsschändung über Diebstahl und Ikonenzerstörung bis hin zur Kirchenschändung durch Graffitis oder gar Brandstiftung. Und jede christliche Glaubensrichtung ist davon betroffen, sowohl Evangelische und Orthodoxe als auch Katholiken.

“Pussy Riot” als anti-christliches Vorbild.

Dass die Hemmschwelle  gegenüber Aggressionen gegen das Christentum immer weiter sinkt, ist nicht zu verwundern. Gerade in den europäischen Medien wurde der Auftritt der russischen Punk-Band “Pussy Riot” in einer Moskauer Kirche bejubelt und die darauffolgende Verurteilung als politische Willkür und Skandal abgestempelt. Dass die Gläubigen in der Kirche dadurch beleidigt und in ihrem Recht, ihre Religion frei ausüben zu dürfen, beschränkt wurden, fand keine Erwähnung. Auch die Besetzung der Votivkirche in Wien durch muslimische Schein-Asylanten und deren respektloses Verhalten gegenüber der Kirche wurde von den Medien gutgeheißen. Man stelle sich vor, Vergleichbares hätte in einer Moschee stattgefunden. Medien und Politik hätten die Vorgänge wohl kaum unterstützt, ganz abgesehen davon, wie muslimische Gläubige mit solchen Unruhestiftern womöglich umgegangen wären.

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