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29. November 2013 / 11:00 Uhr

Österreichs Gold könnte bald griechische Schulden besichern

Über 80 Prozent der österreichischen Goldreserven werden in London gelagert – 224 von insgesamt 280 Tonnen. Offenbar auch, um zu verhindern, dass Österreich im Falle eines Euro-Crashs eine neue Währung einführen kann – oder aber aus dem Euro-Verbund austreten kann. In der EU werden – unter der Leitung der ehemaligen Nationalbank-Vizegouverneurin Gertrude Tumpel-Gugerell – sogar Pläne geschmiedet, die Goldreserven der Euro-Staaten künftig zur Besicherung ausufernder Staatschulden heranzuziehen. Die rechtliche Grundlage dafür ist in der Satzung der Europäischen Zentralbank bereits vorhanden. Die Staaten dürfen schon jetzt nicht mehr eigenmächtig über ihre Währungsreserven verfügen. FPÖ-TV deckt in einer Reportage die perfiden Pläne für den größten Goldraub aller Zeiten auf.

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Die FPÖ-Politiker Gerhard Deimek und Franz Obermayr fordern, das Österreichs Gold zur Gänze auch in Österreich gelagert werden muss. FPÖ-TV bat die OeNB um ein Interview, die aber nur schriftlich antwortete – und auf den Kern der Vorwürfe nicht eingehen wollte.

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