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25. Dezember 2013 / 23:55 Uhr

Linksextreme kündigen Bürgerkrieg gegen “Bullen” an

Ein schockierender Artikel wurde nach der brutalen Demo in Hamburg auf der linksextremen Plattform Indymedia veröffentlicht. Unter dem Pseudonym “Das unverbesserliche Kollektiv” beklagen die Autoren, Deutschland sei eine Diktatur, und befinden gleichzeitig, das “Empire” liege am Boden.

Doch wenn es schon am Boden liegt, so lasst uns darauf eintreten. Soviel es eben geht. Und ohne die falsche Sklavenmoral, ohne Gnade für das Biest, ohne die bürgerliche Wehleidigkeit, ohne das schlechte Gewissen des bürokratischen Wendehalses. Ohne Mitleid für den Golem, der sich vor unseren Augen in eine Diktatur verwandelt hat.

Es folgt eine glorifizierende Beschreibung der gewalttätigen Proteste in Hamburg:

Am 21. Dezember 2013 in Hamburg haben wir die Sau raus gelassen. Jeder von uns auf seine Art und Weise. Wir haben Barris gebaut, die Bullen Steine fressen lassen, Schaufenster entglast, Mülltonen angezündet, Hinterhalte gelegt, gelacht und eine heiden Angst gehabt.

Doch es hätte aus Sicht der Linksextremen noch besser laufen können. 120 verletzte Polizisten – 19 davon wurden schwer verletzt – sind nicht genug. Die Anleitung dazu stellen die Politverbrecher ans Ende ihres wirren Textes:

Unsere Hypothese für die Flora-Räumung: 200 Leute, 400 Mollis und dazu 50 GenosInnen mit Zwillen, jeweils 15 Schuss Stahlkugeln – und die Bullen werden den Abstand einhalten der geboten ist. Zweitausend bewaffnete, mit Hand- und Schnellfeuerwaffen – und die Bullen werden das Viertel verlassen.

Das Traurige zum Schluss: Irgendwann werden wir schießen müssen. Das ist unvermeidlich. Nicht weil wir das Blutbad wollen. Sondern weil die Bullen uns jeden Raum genommen haben, den wir uns dann mit aller Gewalt zurückerobern müssen. Um atmen zu können. Um nicht in der Diktatur zu ersticken. Um nicht eines Tages aufzuwachen, nur um festzustellen, dass wir bereits tot sind.

Wir hoffen nur, dass wir nach der Scheiße, die uns der Bürgerkrieg abverlangt, noch genügend Menschlichkeit besitzen, das Andere, wozu wir antraten, zu verwirklichen.

Spannender als diese Frage ist wohl, ob die Staaten in Europa – allen voran Deutschland – sich in diesen von Linksextremen herbeigesehnten Bürgerkrieg zwingen lassen – oder, ob sie nicht doch dazu übergehen wollen, die Gesellschaft vor gewaltbereiten Politspinnern nachhaltig zu schützen.

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