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29. Dezember 2013 / 17:17 Uhr

Dänische Saxo Bank rechnet mit Zwangsabgabe für Sparer

Im Jahr 2014 kommt die Euro-Zwangsabgabe. Damit rechnet die renommierte dänische Saxo Bank aus Kopenhagen. Analysten der Bank gehen davon aus, dass die Eurokraten in der EU-Kommission in Brüssel und der Europäischen Zentralbank in Frankfurt eine solche Zwangsabgabe zumindest für Sparguthaben über 100.000 Euro einführen werden. Mit der Besteuerung von allen 100.000-Euro-Guthaben könnten die Eurokraten die Abgabe als “Reichensteuer” verkaufen. Tatsächlich wird es sich dabei aber um eine flächendeckende Zwangsenteignung für die europäischen Sparer handeln.

Hauptbetroffen werden wieder einmal die Bürger Deutschlands, Österreichs und der Niederlande sein, die bisher bereits durch Niedrigzinsen einen Großteil der laufenden Euro-Sanierung stemmen mussten.

Internationaler Währungsfonds wird als Weltregierung vorgeschoben

Die Propaganda scheint bereits auf Schiene. Christine Lagarde, ehemalige christdemokratische Finanzministerin Frankreichs und nunmehrige IWF-Chefin, ließ über sogenannte “Experten-Gutachten” und “Studien” bereits seit Monaten das mediale Feld für die Einführung eine Zwangsabgabe von bis zu zehn Prozent aufbereiten. Die Durchsetzung dieser Zwangsabgabe gegen die Sparer in Europa könnte der erste Erfolg der vom IWF geplanten wirtschaftspolitischen Weltregierung sein.

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