Ein “Sozialprojekt” der besonderen Art möchte man nun im rot-grün regierten Nordrhein-Westfalen einführen. Nach dem Vorbild der niederländischen Metropole Amsterdam soll in der Ruhrstadt Essen das Modell “Bier für Alkoholiker” etabliert werden. Obdachlose Schwer-Alkoholiker bekommen Bier- und Tabakrationen, dazu ein warmes Mittagessen und Taschengeld, dafür helfen sie beim Säubern öffentlicher Straßen und Plätze.
In Amsterdam schütten sich die obdachlosen Alkis schon vor Arbeitsbeginn mindestens zwei Bier in die Figur, bevor sie ihr Tagwerk beginnen können. Organisiert wird das alles von der linken Sozialprojekt-Trägerorganisation “Regenbogen”. Diese soll nun auch in Essen ihre Zelte aufschlagen, um die örtlichen Obdachlosen durch “kontrollierte” Alkoholzufuhr arbeitstüchtig zu machen.
Stiftung Regenbogen wird von Staat und EU finanziert
Finanzieren müssen dieses “Alkohohol-Methadon-Programm” natürlich die einfachen Steuerzahler. Staat und EU alimentieren die “Regenbogen”-Organisation nämlich kräftig für ihr “soziales und humanitäres Engagement”. Dass dieses Experiment nun auch nach Essen kommt, wundert viele Beobachter nicht. Die rot-grün regierte Ruhrstadt ist bekannt für ihre gescheiterten Projekte, die unter dem derzeit amtierenden Oberbürgermeister Reinhard Paß (SPD) immer neue Grenzen überschreiten.
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