Eine bundesweite Kandidatur hat die Bürgerbewegung Pro NRW für die EU-Wahl am 25. Mai 2014 geschafft. Mit mehr als 4.000 anerkannten Unterstützungsunterschriften ist die Deutschland-Kandidatur bei diesem wichtigen Wahlgang gesichert. Im Zentrum der Wahlbewegung werden der Kampf gegen die Masseneinwanderung, den Sozialstaatsmissbrauch und die kulturelle Überfremdung stehen.
Mit einer ganzen Reihe von Kundgebungen, Demonstrationen und Lichterketten möchte man die deutschen Bürger aufrütteln und dazu bewegen, diesmal “für Deutschland und die Deutschen” abzustimmen. Beabsichtigt ist eine Denkzettelwahl gegen die politischen Eliten in Berlin und Brüssel.
Essen und Duisburg als Ausgangspunkt der Wahlbewegung
Den Ausgangspunkt für die bundesweite Wahlbewegung werden die Städte Essen und Duisburg bilden. In diesen von Armutszuwanderung aus Rumänien und Bulgarien, aber auch anderen Herkunftsländern stark geprägten Kommunen wird am 1. Mai der Startschuss für den Pro-NRW-Wahlkampf fallen. Dort sind die Einwohner neben einem stark islamisch beeinflussten Bevölkerungsteil vor allem von der Massenzuwanderung durch Roma aus Südosteuropa negativ betroffen und haben mit wachsender Kriminalität, Bettlerunwesen und Verwahrlosung ganzer Stadtteile zu kämpfen.
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