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3. Mai 2014 / 22:00 Uhr

Rekordarbeitslosigkeit in Österreich als Konsequenz des SPÖ-Arbeitnehmerverrats

Auf den Tag der Arbeit am 1. Mai 2014 folgt mit der Veröffentlichung der jüngsten Zahlen durch das Arbeitsmarktservice (AMS) nahtlos der “Tag der Arbeitslosigkeit”. Mit einem neuerlichen Anstieg der Gesamtarbeitslosigkeit um 10,5 Prozent setzt sich der Negativtrend am österreichischen Arbeitsmarkt fort. Vor allem die Arbeitslosigkeit bei Ausländern (+22,7 Prozent), bei Älteren ab 50 Jahren (+22,2 Prozent) und bei behinderten Personen (+29,6 Prozent) ist strukturell äußerst besorgniserregend.

Auch brachenspezifisch verfestigt sich die steigende Beschäftigungslosigkeit in den sogenannten volkswirtschaftlichen Ankersektoren. Von der zunehmenden Arbeitslosigkeit waren im April 2014 besonders die Baubranche (+16,8 Prozent), der Handel (+15,1 Prozent) und die Arbeitskräfteüberlassung (+15,1 Prozent) betroffen.

SPÖ-Politiker Faymann und Hundstorfer als Arbeitnehmerverräter

Für FPÖ-Sozialsprecher Herbert Kickl kommen diese Ergebnisse nicht überraschend, belegen sie doch als Konsequenz die arbeitnehmerfeindliche Politik der SPÖ, allen voran von Bundeskanzler Werner Faymann und Sozialminister Rudolf Hundstorfer. So betreibe die SPÖ in fortgesetztem Maße Arbeitnehmerverrat durch ihre Politik, kritisierte Kickl:

Bundeskanzler Faymann und Sozialminister Hundstorfer bejubeln die EU-Ostöffnung des Arbeitsmarktes und die Massenzuwanderung ins österreichische Sozialsystem und bringen dadurch die österreichischen Arbeitnehmer um Arbeit und Existenz.

Für den freiheitlichen Sozialsprecher sind die Rezepte für eine Sanierung des Arbeitsmarktes in Österreich klar:

Es muss zu einem umgehenden Stopp des Zuzugs auf den österreichischen Arbeitsmarkt kommen und jene Branchen müssen entlastet werden, wo jetzt bereits Spitzenarbeitslosigkeit herrscht. Und jene arbeitslosen Ausländer, die in Österreich als Langzeitarbeitslose registriert sind, müssen wieder in ihre Heimatländer zurückkehren.

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