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20. Mai 2014 / 18:45 Uhr

Gewalttätige Linksextremisten stürmten AfD-Veranstaltung in Frankfurt am Main

Immer radikaler produzieren sich gewaltätige Linksextremisten gegen Veranstaltungen der EU- und Eurokritischen Partei “Alternative für Deutschland(AfD)”. Am vergangenen Freitag stürmten 250 Linksextremisten eine friedliche Wahlveranstaltung der AfD im Frankfurt am Main und versuchten den Spitzenkandidaten, Hans-Olaf Henkel, daran zu hindern, sich in einer Rede an die zahlreich erschienenen Bürger zu wenden. Henkel wurde sogar ein faules Ei an den Kopf geworfen, ein einschreitender Polizist wurde von einem Linksextremisten mit einem Regenschirm erheblich verletzt.

Gleichzeitig trommelten eine Dutzend linksextremer Demonstranten sozusagen in “Urwaldmanier” so laut, dass man die Wahlrede des AfD-Spitzenkandidaten nicht verstehen konnte und Henkel die Veranstaltung schlussendlich abbrechen musste.

Hans-Olaf Henkel machte Altparteien für Ausschreitungen verantwortlich

Henkel brachte es in jenen Passagen, die man trotz Lärm noch hören konnte, einmal mehr auf den Punkt: Für ihn sind die linksextremen Störtrupps von den Altparteien gesteuert, die sich vor der neuen Konkurrenz AfD und ihren Inhalten fürchten. Das Parteienkartell aus CDU/CSU, SPD, FDP, Grünen und der LINKEN versucht seit Gründung der AfD diese zu verleumden und zu denunzieren. Gewalt, Körperverletzungen und Sachbeschädigungen durch linke Extremisten sind somit ein ständiger Begleiter der AfD-Veranstaltungen. Gleichzeitig machen auch die sogenannten Systemmedien sowohl im Prinbereich als auch im Fernseh-/Radiosektor bei der Kampagne gegen die AfD mit.

Henkel und mit ihm die AfD sind sich dennoch sicher, dass die deutschen Bürger die Strategie der Altparteien durchschauen und am 25. Mai ein klares Zeichen für eine Wende in der EU- und Deutschlandpolitik setzen werden.

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