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22. Juni 2014 / 16:40 Uhr

Sympathisanten für Anti-Akademikerball-Gewalttäter randalierten

Ganze Arbeit hat wieder einmal der Schwarze Block in Leipzig geleistet: Rund 20 Linksextremisten verwüsteten am vergangenen Donnerstag die Leipziger Innenstadt. Unter anderem zündeten sie Mülltonnen an, warfen Scheiben eines Bürohauses ein und demolierten ein Wartehäuschen und einen Bus. Der Gesamtschaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Euro, die wohl der Steuerzahler wird bezahlen müssen. Grund der linksextremistischen Ausschreitungen des Schwarzen Blocks: Eines ihrer mutmaßlichen Mitglieder, Josef Slowik, sitzt immer noch in Wien in Untersuchungshaft und “absolviert” gerade den von den Strafbehörden gegen ihn angestrengten Prozess.

Unter anderem ist der “Antifaschist Josef” – kürzlich erst von seiner Heimatstadt Jena mit einem Zivilcourage-Preis in seinem Tun bestärkt – wegen versuchter schwerer Körperverletzung und Sachbeschädigung angeklagt, die er im Zuge der Randale am 24. Jänner gegen die Abhaltung des Akademikerballs begangen haben soll. Dies trieb die Gesinnungsgenossen aus der linksextremistischen Szene nun offensichtlich dazu an, auf ihre Art und Weise zu “protestieren”.

Randalier bestätigen Gewaltbereitschaft der Linksextremisten

Obwohl der in Wien vor Gericht stehende “Josef” seine Verteidigung darauf aufbaut, er sei ein “friedlicher Antifaschist”, der keine Gewalt ausübe, bestätigt die Randale seiner Sympathisanten einmal mehr die Gewaltbereitschaft der Linksextremisten, wie die deutsche Bild-Zeitung schildert:

Kurz vor 22 Uhr hatten sich mit Sturmhauben und Helmen maskierte Linksradikale in der Gießerstraße in Leipzig zusammengerottet. Wütend zogen sie stadteinwärts, errichteten Barrikaden aus brennenden Mülltonnen, zertrümmerten Fensterscheiben entlang der Karl-Heine-Straße, besprühten Fassaden, zerstörten ein Wartehäuschen der LVB und griffen einen Linienbus mit Pflastersteinen an. “Passanten löschten eilig die Brandherde, bevor Polizei und Feuerwehr kamen”, berichtet eine Augenzeugin. Als rund 40 Einsatzkräfte gegen 22.15 Uhr eintrafen war der Spuk fast vorbei. Die Chaoten flohen in die Nebenstraßen. Gefasst wurde keiner.

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