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23. Juni 2014 / 16:40 Uhr

Roma-Banden fordern Weggeld für Zwangs-Scheibenputzen

Eine besondere Art der Wegelagerei haben sich nun Roma-Banden in Berlin zu eigen gemacht: Zentrum dieses kriminellen Tuns ist der Bezirk Kreuzberg rund um das Kottbusser Tor. Die Roma nötigen Berliner Autofahrer, indem sie ihnen während des Aufenthaltes an der Ampelkreuzung, unaufgefordert die Windschutzscheibe “putzen” und dann Weggeld fordern. Wer nicht zahlt, muss mit Fußtritten gegen die Autotür oder dem Anspucken der Windschutzscheibe rechnen. Mehrfach haben die Zigeuner auch bereits versucht, die Wagentür aufzureißen oder die Scheibenwischerblätter zu verbiegen oder rauszureißen.

Wenn ein Autofahrer gar nichts von den “Putzkünsten” der Roma-Trupps wissen möchte, dann kann es schon passieren, dass sie überhaupt die Fahrbahn blockieren und so den Lenker am Weiterfahren hindern.

Konsequentes Auftreten kann gegen freche Roma helfen

Geeichte Berliner Autofahrer, die öfter in die Gegend rund um das Kottbusser Tor kommen, haben sich bereits eine Gegenwehrstrategie zu recht gelegt. Zum einen sollte man einschlägige Straßen, wo die Zigeuner sich gehäuft aufhalten, meiden. Zum anderen hilft es, den Scheibenwischer zu betätigen, weil das die Roma-Bandenmitglieder kurzzeitig irritiert. Gleichzeitig sollte man auch das Auto vollständigen verriegeln und das Handy griffbereit haben.

Ein Handybeweisfoto und ein Anruf bei der Polizei sollten zur Standardreaktion auf diese versuchte kriminelle Abzocke gehören. Das Verhalten der Roma verwirklicht jedenfalls eindeutig den Tatbestand der Nötigung. Sollten die Täter erwischt werden, sollten eigentlich saftige Strafen folgen, außer die deutsche Justiz ist wieder so “handzahm” und scheut sich hart durchzugreifen.

In München, so berichtet das Magazin Focus, greift die Polizei härter durch. Meldet ein Autofahrer allzu zudringliche Fensterputz-Kolonnen rücken die Beamten aus:”Wir nehmen dann erst einmal alle Personalien auf”, erzählte jüngst ein Sprecher der Münchner Polizei einem RTL-Reporterteam. Auch “Platzverweise” werden ausgesprochen. In Berlin ist der Bürger, wie üblich, mehr auf Selbsthilfe angewiesen.

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