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13. Juli 2014 / 15:15 Uhr

Schwarz-Rot will die Betrügereien der Bettelmafia nicht wahrhaben

Mit Hilfe eines Privatdetektivs ist es der Tiroler FPÖ gelungen, die Bettlerszene in Innsbruck genau zu analysieren und ein Netzwerk auszumachen, dem die einzelnen Bettler angehören. Das routinemäßige Aufheulen von Medien und schwarz-roter Bettellobby blieb nicht aus. Während die Tiroler Tageszeitung die Überwachung der Bettlermafia durch einen professionellen Detektiv als “Spionagewesen” denunziert, spricht die SPÖ von “menschenverachtender” Vorgangsweise. Und die ÖVP sieht – entgegen allen von der FPÖ dokumentierten Beweisen – keine “organisierte gewerbliche Bettelei”, sondern “Betteln aus der Not heraus”. Schwarz und Rot wollen die seit Jahren geduldete Ausbreitung einer regelrechten Bettlermafia einfach nicht wahrhaben und verharmlosen diese Art der organisierten Kriminalität.

Sogar eigene Orthopäden für Bettlermafia tätig

Besonders stört die Systemparteien offensichtlich, dass im Zuge der Privatermittlungen durch einen Detektiv auch aufgedeckt werden konnte, dass Behinderungen und gesundheitliche Gebrechen durch die Bettler vielfach vorgetäuscht werden. So sind offenbar eigenen Orthopäden für die in Innsbrucker Bettlermafia tätig, die Spezialschuhwerk anfertigen, um die Beine der Bettler beim Gehen in eine gekrümmte Haltung zu zwingen. Das aktuelle FPÖ-TV-Magazin zeigt einige von den Tiroler Freiheitlichen dokumentierte Fälle:

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Dass diverse Medien und Rot-Schwarz diese Tatsachen des fortgesetzten Betrugs gegenüber Spendern anzweifeln, ist mehr als vordergründig, denn diese Vorgangsweise der organisierten Bettlerbanden ist doch auch aus anderen Ländern bestens bekannt.

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