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20. Juli 2014 / 06:09 Uhr

Fanatische Muslime vergewaltigten Ordenschwestern in Bangladesch

Ein besonders grausames Verbrechen verübten Anfang Juli 2014 fanatische Muslime in der Nähe der Hauptstadt von Bangladesch, Dhaka. Rund 60 islamistische Fundamentalisten stürmten um zwei Uhr in der Nacht ein katholisches Nonnenkloster, verwüsteten dieses und führten eine Massenvergewaltigung an den dort anwesenden Nonnen durch. Erst als die herbeigerufene Polizei eintraf, ließen die Fanatiker von ihren Opfern ab und zogen sich zurück.

Bereits in der Vergangenheit war es immer wieder zu Übergriffen von Muslimen auf christliche Einrichtungen gekommen. Gegenwärtig sind mehr als 90 Prozent der Bewohner von Bangladesch Muslime. Der christliche Bevölkerungsanteil ist mit 0,3 Prozent sehr gering.

Muslime ermordeten in Bangladesch bis zu drei Millionen Hindus

Gewalt gegenüber anderen Religionen hat bei den muslimischen Fundamentalisten in Bangladesch Tradition. Vor rund 100 Jahren waren noch etwa ein Drittel der Bengalen Hindus. Bei einem Massaker Anfang der siebziger Jahre verloren bis zu drei Millionen Hindus ihr Leben. Gleichzeitig floh ein Großteil der Hindus nach Indien. Gegenwärtig beträgt der Hindu-Anteil noch neun Prozent an der Gesamtbevölkerung von 161 Millionen. Erst vor zwei Jahren war es zu Plünderungen und Brandschatzungen in buddhistischen Tempeln gekommen. 

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