Erneut wurde auf der Grundlage eines medial und politisch von den etablierten Parteien aufgeheizten Klimas in Nordrhein-Westfalen eine brutale Straftat gegen einen Pro-NRW-Funktionär verübt. Vor dem Duisburger Rathaus lauerten zwei Linksextremisten dem Fraktionsvorsitzenden im Duisburger Rathaus, Mario Malonn, feige auf und schlugen ihn mit äußerster Brutalität zusammen. Stadtrat Malonn erlitt durch die Attacke aus dem Hinterhalt schwere Verletzungen an Körper und Gesicht und musste sich in ambulante ärztliche Behandlung begeben.
Seitdem in Duisburg die linke Einheitsfront durch den Einzug von vier Vertretern von Pro NRW, drei Vertretern der Alternative für Deutschland (AfD) und eines NPD-Stadtrates empfindlich gestört wurde, verstärken linksextreme Elemente ihren brutalen Kampf auf allen Fronten.
Pro-NRW-Chef Beisicht: Saat der Gewalt geht auf
Der Parteivorsitzende von Pro NRW, Markus Beisicht, zeigt sich bestürzt über die Saat der Gewalt, die aufzugehen scheint. Er geißelt auch die Schweigespirale der Medien über diesen brutalen Überfall auf einen demokratisch gewählten Mandatar:
Wieder einmal geht die Saat der Gewalt auf. Andersdenkende Demokraten werden von militanten Linksextremisten krankenhausreif geschlagen. Der Vorfall wird natürlich medial totgeschwiegen. Im Kampf gegen rechts sind halt fast alle Mittel erlaubt. Linksextreme Irrlichter werden zudem durch die unsägliche Hetze gegen PRO NRW seitens etablierter Politik und der mit ihnen verbundenen Medien zu solchen Taten motiviert. Es scheint politisch korrekt zu sein, Gewalt gegen vermeintliche Rassisten und vermeintliche menschenverachtende Islamhasser zu verüben. Ich kann nur sagen: Wehret den Anfängen! Gewalt darf niemals ein Mittel in der politischen Auseinandersetzung werden. Zudem wünsche ich dem Opfer dieser perfiden Gewalttat eine schnelle Genesung und weiterhin gute Nerven.
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