Alle Register eines sogenannten C-Promis möchte nun offensichtlich Thomas Neuwirth, alias Conchita Wurst in der Öffentlichkeit ziehen. Dazu gehört natürlich auch der eine oder andere Rechtsstreit, der medienwirksam in der Öffentlichkeit ausgetragen wird. Aktuell geht es um eine Schadenersatzklage gegen eine “Homo-Partnerveragentur”. Dieser publizierte eine Frau, die sich gerade den Bart abzurasieren scheint und unterlegte dies mit dem Spruch “Auf wen oder was Sie stehen, ist mir Wurst”.
Conchita Wurst und ihr Management münzten diesen Vergleich natürlich in “aller Bescheidenheit” auf den/die Künstler(in) selbst und wollen gleich fett abkassieren. Nicht weniger als 20.000 Euro soll der Betreiber der Homo-Partnevermittler Peter Treichl an Wurst überweisen.
Jede Sache hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei
Sollte die nun eingebrachte Forderung tatsächliche Aussicht auf Erfolg haben, dann würde wohl auch das Fleischergewerbe bald mit Schadenersatzforderungen durch Conchita belästigt werden, denn wo immer Wurst vorkommt, könnte ja der Anspruch erhoben werden, dass man mit dem “künstlerischen Nimbus” werben würde.
Artikel teilen