Der von der SPD-Rathausführung in der Hansestadt Hamburg genehmigte “Hausbesetzer-Kongress” vom 27. bis zum 31. August hat zu einer wahren Gewalt-Orgie geführt. Die aus dem gesamten Bundesgebiet angereisten linksextremistischen Chaoten nutzten bereits die Nacht nach dem ersten Veranstaltungstag um massive Gewalt auszuüben. Sie besetzten ein Haus und leisteten tätlichen Widerstand gegen die Hamburger Polizei.
Zu diesem Zweck hatten sie laut einem Bericht der Bild-Zeitung sich mit Feuerlöschern, Waschbecken, Türen, Steine, Böller, Eisenstangen und sogar einen schweren Nachtspeicher-Ofen “bewaffnet”. Mit diesen “Waffen” gingen sie gegen die Einsatzpolizei vor. Dabei wurden dreizehn Polizisten zum Teil erheblich verletzt.
Genehmigung erfolgte durch SPD-Bezirksamtsleiterin
Genehmigt war der Hausbesetzer Kongress, der unter dem Titel Squatting Days steht, von der Altona Bezirksamtsleiterin Liane Melzer (SPD). Bereits im Vorfeld der Genehmigung hatte die Polizei vor Ausschreitungen gewarnt. Erbost zeigt sich der Vorsitzende der Deutschen Polizei-Gewerkschaft Hamburgs, Joachim Lenders gegenüber der Bild-Zeitung:
Wer eine solche Veranstaltung zulässt, nimmt in Kauf, dass sie zum Keim von Gewalttaten wird. Das hätte nie geschehen dürfen und ist Folge einer unerträglichen Naivität der Behörden. Das Chaoten-Camp muss sofort geräumt werden.
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