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6. September 2014 / 08:23 Uhr

Frankreich: Junge Muslimas wollten Synagoge sprengen

Junge, überzeugte Islamisten reisen nicht nur in die arabischen Länder, um dort zu töten – sie sind auch hier eine enorme Gefahr: In Paris konnte die Polizei zwei Mädchen im Alter von 15 und 17 Jahren verhaften, bevor sie ihren Plan, eine Synagoge zu sprengen, in die Tat umsetzen konnten.

Die beiden Mädchen hatten sich zuvor nie gesehen. Ihr einziges Kommunikationsmittel, über das auch alle Planung für den Anschlag verlief, waren Social Media-Plattformen im Internet. Laut der Schweizer Zeitung 20 Minuten wollten die Mädchen als Märtyrer sterben. Französische Sicherheitsbehörden konnten sie in einem überwachten Netzwerk junger Islamisten aufspüren.

Beim Sex-Dschihad mit AIDS infiziert

Die beiden Mädchen sind nun wegen “Verschwörung zu terroristischen Handlungen” angeklagt. Laut der französischen JSS News stehen sie im Gegensatz zu den meisten muslimischen Mädchen ihres Alters, die zum Sex-Dschihad in andere Länder fliegen – um dort als “Sex-Slavinnen” für islamistische Kämpfer zu dienen. Hunderte tunesische Mädchen kamen zum Beispiel von der Rebellion gegen den syrischen Machthaber Baschar al-Assad schwanger und mit AIDS infiziert zurück.

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