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1. Oktober 2014 / 06:00 Uhr

Asylwerber vergehen sich an Kölnerin

In letzter Zeit häufen sich wieder Schreckensmeldungen über Vergewaltigungen durch fremdländische Bürger. Ganz Europa sieht sich einer Welle der Flüchtlingszuwanderung ausgesetzt und ohne über die Konsequenzen nachzudenken, werden immer mehr Unterbringungsstätten geschaffen. In Köln ist der zügellose Zuzug von Asylanten einer jungen Frau zum Verhängnis geworden. Die 3 Täter aus Nigeria wurden nun gefasst.

Brutale Vergewaltigung durch Asylanten

Es ist der Abend des  6. Augusts, als eine junge Frau in ihrer Kölner Wohnung auf eine Freundin wartet. Es klingelt an der Tür und in Erwartung auf ein baldiges Treffen mit eben dieser betätigt die 26-Jährige den Türöffner. Doch plötzlich dringen drei dunkelhäutige Männer gewaltsam in die Wohnung ein und halten ihr Opfer fest.

Einer der Männer fordert die EC-Karte samt Code heraus, um davon Geld zu beheben, die anderen beiden vergingen sich auf brutalste Weise an der jungen Frau. Von einem nahegelegenen Bankomaten wurden vor kurzem am 10. September die Videobilder herausgegeben und damit fahndete die Polizei nach einem der Täter.

Haftbefehl gegen 3 Nigerianer

Mittlerweile wurden alle 3 Täter mit nigerianischer Staatsbürgerschaft von der Polizei gefasst. Gegen den jüngsten Täter, welcher die Bankomatkarte von der Frau verlangt hatte, wurde wegen des Verdachtes des erpresserischen Menschenraubes ein Haftbefehl erlassen.

Die beiden älteren Täter, 29 und 31 Jahre alt, wurden zusätzlich noch wegen des Verdachts auf Vergewaltigung angeklagt. Der älteste der drei Afrikaner hatte zuletzt in Sachsen-Anhalt um Asyl angesucht. Seine beiden Komplizen stellten in Bayern einen Antrag.

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