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19. November 2014 / 09:30 Uhr

Berlin: Gender soll Geschichtsunterricht ersetzen

Die rot-schwarze Berliner Stadtregierung unter dem scheidenden Homo-Bürgermeister Klaus Wowereit tritt zum nächsten gesellschaftspolitischen Generalangriff an. Wieder einmal muss die Bildungspolitik herhalten, um linke Gesellschaftsideen in die Köpfe der jungen Generation einzupflanzen. Aktuell geht es um die Abschaffung des klassischen Geschichtsunterrichts an weiterführenden höheren Schulen.

Wo bisher Geschichte, Erdkunde und Politische Bildung ein mehr oder weniger friedliches Nebeneinander gefristet hatten, soll nun unter dem Begriff “Gesellschaftswissenschaften” ein neues Einheitsfach für den Unterricht geschaffen werden. Dass die CDU hier dem Koalitionspartner SPD nachgibt, spricht für sich. 

Berlin: Geschichte raus, Gender rein

Der traditionelle Geschichtsunterricht und die Erdkunde sind linken Gesellschaftspolitikern schon lange ein Dorn im Auge. Viel lieber hätten sie einen linken politikwissenschaftlichen und soziologischen Einheitsbrei serviert. Gesichte und Erdkunde, die einen Längs- und Querschnitt durch historische und globale Entwicklungen historisch, geographisch und ökonomisch abbilden, stören hier die linke Sicht der Dinge.

Nun soll durch das Fach “Gesellschaftswissenschaften” ein gänzlich “neuer Zugang” zu den Dingen geschaffen werden. Themen wie Gender oder Zuwanderung sollen in den Vordergrund rücken, um hier entsprechend linke Denkansätze in den Schulen zu verfestigen. Mit einem Wort: Friedrich der Große raus, Conchita Wurst rein. 

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