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ARD

22. November 2014 / 18:00 Uhr

Gebührensender ARD wirbt um Toleranz für perversen Tiersex

Immer bunter treiben es perverse Randgruppen in unserer Gesellschaft, um ihre Neigungen zu verwirklichen. In Deutschland nutzte ein sogenannter “Animal-Lover” die ARD-Themenwoche unter dem Motto “Toleranz”, um seine sexuellen Beziehungen zu Tieren zu rechtfertigen. Der 29-jährige “Komet” bevorzugt Tiere als Partner – insbesondere Hunde. “Komets” Neigung gilt eigentlich als krankhafte Störung, laut ARD sei er vor allem aber ein Betroffener, der als Zoophiler Anerkennung suche. Ihm bot der Zwangsgebühren-Sender deshalb eine Plattform:

Für den 29-jährigen Komet ist Zoophilie eine sexuelle Orientierung: wie Hetero- oder Homosexualität. Nur, dass er Tiere als Partner bevorzugt – insbesondere Hunde. [.] Zoophile sagen, Sex und Liebe spielen eine Rolle. Für die einen ist ihr Tier ein geliebter Lebenspartner, mit dem sie auch Sex haben. Für die anderen ist das Tier vor allem Sexualpartner. [.] Der Verein ZETA setzt sich für die Rechte Zoophiler ein. Für viele Zoophile ist das Internet die erste Anlaufstelle, um sich mit ihren Gefühlen auseinanderzusetzen. Am meisten haben Zoophile Angst davor, dass ihre Partner “beschlagnahmt” werden, wenn sie sich outen oder durch andere bloßgestellt werden. 

Tierschützer sind über ARD-Propagandasendung entsetzt

Tierschützer sind jedenfalls über die ARD-Propaganda entsetzt. Simone Schröder, Tierschützerin und führendes Mitglied der Deutschen Gesellschaft zum Schutz des Hundes e.V. (DGSH), über den Vorfall:

Ein öffentlich-rechtlicher Sender fordert Toleranz für Sodomie? Da bleibt einem die Luft weg. Tausende Menschen traumatisieren Tiere tagtäglich durch sexuelle Handlungen. Diese Tiere verenden oft jämmerlich. Nur der Mensch profitiert und nennt das dann Liebe. Es ist eine absolute Unverschämtheit, dass dieses Thema jetzt auch noch eine öffentlich-rechtliche Bühne erhält und sogar noch Toleranz verlangt.

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