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Linksradikale kündigen Ausschreitungen am Ballabend an.

7. Jänner 2015 / 19:30 Uhr

Akademikerball: Linke stellen Anleitung für Molotowcocktails ins Netz

Spätestens seit Ende Jänner des Vorjahres ist bekannt, was linksextreme Randalierer in Wien anrichten können und auch wollen. Einen immensen Schaden in der Innenstadt verursacht, wollen dies die Anti-Akademikerball-Gruppierungen noch toppen und heuern Radaumacher aus der BRD dafür an. Im Internet wird mit Gewaltaufrufen und Molotowcocktails geworben.

Gewaltbereitschaft steigt weiter

Schon im Vorfeld zum diesjährigen Akademikerball sind zahlreiche Veranstaltungen von linker Seite angemeldet. So werden etwa Einstimmungspartys geschmissen, Trainingslager für den Straßenkampf beworben und Infomaterial ausgeteilt. Finanziert wird dies zu einem nicht unbeachtlichen Teil – wie bereits bisher – von den offiziellen Jugendorganisationen der heimischen Linksparteien und auch der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH).

FP-Gemeinderat Wolfgang Jung zeigt sich empört über die Vorgehensweise von Seiten der SPÖ und Grünen: "Denn so lange diesen Elementen die Schulungs- und Rückzugszentren wie das Ernst-Kirchweger-Haus, die Pankahyttn, das Amerlinghaus (eine der Führungszentralen bei jeder Demo) und andere Schlupfwinkel finanziert werden, bleiben alle Aufrufe zur Gewaltfreiheit unglaubwürdig. Für die 'Generalprobe'  der Straßenschlacht darf des WuK genützt werden".

Die Tageszeitung Österreich berichtete am 7. Jänner von einer Bastelanleitung für Sprengsätze im Internet. Heuer sollen zudem nicht nur Busse mit Demonstranten aus Deutschland, sondern erstmals auch aus der Slowakei, Tschechien und Italien anreisen. Ziel der linken Gewaltgemeinschaft ist es, den Akademikerball mit allen Mitteln zu verhindern.

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