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Am Vormittag ist nicht viel los. Da sollen sich die Prostituierten um unbefriedigte Asylanten kümmern.

8. März 2015 / 21:08 Uhr

Asylanten sollen Puffs gratis besuchen dürfen

Ein evangelischer Pfarrer in Bayern macht sich um die “sexuelle Vollversorgung“ von Asylanten Sorgen. Pfarrer Ulrich Wagner möchte verhindern, dass es durch die ungezügelte Zuwanderung von Scheinasylanten zu Übergriffen gegenüber einheimischen Frauen kommt. Jetzt kam dem Pastor dafür die Patentidee: Gratis-Puffs für Asylanten.

Bezahlen sollen die Dienstleistungen der in Anspruch genommenen Prostituierten natürlich Dritte. Ein eigener Arbeitskreis soll für die Aufbringung der dafür notwendigen finanziellen Mittel sorgen.

Freie Liebe für freie Menschen

Pastor Wagner propagiert sein Projekt unter dem Titel „Freie Liebe für freie Menschen“. Neben dem Sammeln von Geld für die Bezahlung der Prostituierten kann sich der Kirchenmann auch vorstellen, dass Bordellbesitzer etwa am Vormittag, wo „nicht viel los“ sei, ihre Freudenhäuser „gratis“ zur Verfügung stellen.

Offen bleibt die Frage, wie es bewerkstelligt werden kann, dass homosexuelle Asylanten nicht diskriminiert werden.

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