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21. Mai 2015 / 10:55 Uhr

Linksextremer Übergriff auf den RFS in Salzburg

Wie politisch Andersdenkende mit ihren Gegnern umgehen, ist allseits bekannt. Von Diffamierung bis hin zu gewalttätigen Ausschreitungen stehen einige Aktionen auf dem Programm der linken Gesellschaft. Im Zuge des derzeitigen Hochschülerschaft-Wahlkampfes würde man jedoch einen akademischen Diskurs auch von den linksgerichteten Fraktionen annehmen dürfen. Dass dem allerdings nicht so ist, musste ein junger Mann, der für den Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) in Salzburg wirbt, brutal erkennen.

Tätlicher Übergriff auf RFS-Mitglied

Bei dem jungen Mann handelt es sich um ein aktives RFS-Mitglied der Uni Salzburg. Wie viele andere Studenten wohnt auch er im Egger-Lienz-Heim in der Salzburger Stadt und ist während der vergangenen Wochen stets für den RFS an diversen Wahlkampfaktionen beteiligt gewesen. So platzierte er auch vor seinem Wohnort einen Plakatständer mit der Werbung der freiheitlichen Fraktion. Als er jedoch am Abend des 1. Mai gegen 21:45 Uhr nach Hause kam, war das Plakat mutwillig heruntergerissen. Zwar stehen solche Aktionen leider an der Tagesordnung, aber allein diese Tatsache zeigt, mit welchen Mitteln andersdenkenden Fraktionen begegnet wird.

Während der engagierte Student in seine Wohnung geht, um ein neues Plakat zu holen, verschwindet jedoch auch der Plakatständer. Da es sich nur um wenige Minuten handeln konnte, in denen der Plakathalter entfernt wurde, machte sich das RFS-Mitglied auf die Suche nach dem mutmaßlichen Täter. Wie erwartet, wurde dieser auch unweit des Heims angetroffen – und er begann ohne Umschweife den jungen Mann zu beleidigen und tätlich anzugreifen. Als dieser jedoch beschloss, sich nicht auf dieses Niveau einzulassen und den Rückweg in seine Wohnung antrat, wurde ihm sogar der Zugang zum Egger-Lienz-Heim versperrt.

Nach zahlreichen Handgreiflichkeiten von der Gegenseite gelang es dem freiheitlichen Studenten letztendlich aber dennoch, wieder in seine Wohnstätte zu gelangen. Kurze Zeit später wurde der Vorfall an die Exekutive weitergeleitet und es erfolgte eine Sachverhaltsdarstellung. Um einen Einzelfall handelt sich hierbei allerdings leider keineswegs. Ganz ungeniert wird auch in höchst unakademischer Weise während der laufenden Wahlen gegen den RFS gehetzt. Federführend sind dabei extrem linke Fraktionen wie etwa der Verband sozialistischer Student_Innen (VSSTÖ) und grüne Konsorten.

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