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5. August 2015 / 10:42 Uhr

Zigeuner plärren durch die Altstadt: Urlauber als Chance aufs große Geld

Während der Sommermonate haben viele ländliche Städte unter der massiven Anzahl von muslimischen Urlaubsgästen zu kämpfen. Weil das Gebiet in Salzburg besonders beliebt zu sein scheint, bleiben viele europäische Urlaubsgäste aus und idyllische Dörfer verwandeln sich in ein Mekka der Alpen. Doch nicht nur arabische Gäste sind dort haufenweise zu sehen, auch immer mehr Zigeuner zieht es in die Nähe der reichen Urlauber – und so scheinen Polizei und Tourismusverbände heillos mit der immer größer werdenden Problematik überfordert zu sein. Beobachtet wurde ein besonderes Spektakel in der Alpenstadt Zell am See.

Zigeuner wittern Geld mit Urlaubern

Es ist erst später Vormittag in den Altstädten am Land und einheimische Bürger machen gerade ihre Einkäufe, bevor die großen Horden an schwarz gekleideten Urlaubsgästen von ihren Tagesausflügen wieder heimkehren und die Geschäfte stürmen. So auch an diesem Freitagvormittag in Zell am See. Den Tagesablauf der regenhungrigen Araber scheinen diverse Zigeunerfamilien allerdings noch nicht herausgefunden zu haben und so trifft man ganze Gruppierungen von ihnen schon am frühen Morgen mitten in der Fußgängerzone neben dem traditionellen Bauernmarkt an.

Lautstark versammeln sich ganze Clans mit spärlichen Musikinstrumenten und noch spärlicherem Rhythmusgefühl und schreien regelrecht durch die engen Gassen der Bergstadt. Auf die Urlaubsgäste sollte es wohl so wirken, als ob dies die einheimische Tradition des Singens oder Tanzens wäre und nicht selten spenden einige Urlaubsgäste tatsächlich eine ganze Hand voll Euromünzen, weil das Gespür für die Währung im Urlaub ohnehin zu fehlen scheint.

Wird es einem der vielen Wirtschaftstreibenden, wie in diesem Fall einem Bäcker, dann doch zu viel und man will die ungebeten Gäste vor seinem Geschäft los werden, wird die erboste Aufforderung zum Weiterziehen einfach von der gesamten Familie lautstark übertönt und letztendlich bringt das sonst so fahrende Volk nur die Polizei in Bewegung. Eine dauerhafte Ortverweisung wird damit allerdings nicht erzielt. Eine knappe Stunde später findet sich nämlich erstaunlicher Weise im nächsten Dorf schon die gleiche Gruppe wieder

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