Unzensuriert.at berichtete bereits über die katholische Neue Mittelschule in der Mayerweckstraße in Wien-Strebersdorf, die auch einen Islamunterricht anbietet. Noch weiter geht aber das katholische Schulzentrum Friesgasse im 15. Wiener Gemeindebezirk, wie uns ein Leser und ehemaliger Schüler nun mitteilte. Dort wurde ein eigener islamischer Gebetsraum auf Kosten der katholischen Eltern erbauen lassen.
Quotenmoslems bekamen Gebetsraum
Wie Herr Stefan M. Unzensuriert.at schrieb, gab es zu seiner Schulzeit in der katholischen Privatschule nur wenige Ausländer, diese waren zudem durchwegs Katholiken. Die Privatschule sei damals ein "Hort abendländischer Kultur mit einer weitaus höheren Ausbildungsqualität als öffentliche Schulen" gewesen. Stefan M. vermutet das die Schule aufgrund der politischen Korrektheit im Multi-Kulti-Bezirk Rudolfsheim-Fünfhaus muslimische Kinder aufnehmen musste. Ein ehemaliger Schulkollege von ihm, der mittlerweile an der Friesgasse unterrichtet, berichtete ihm entsetzt von der Errichtung des Gebetsraumes.
Und tatsächlich: Unter dem Punkt "Bauliche Gegebenheiten" steht auf der Schulhomepage "islamischer Gebetsraum". Da es sich um eine Privatschule handelt, haben die vorrangig katholischen Eltern dieses Projekt finanziert. Zudem dürfte die katholische Schule immer wieder mit Spendengeldern Muslime in Palästina und deren Ausbildung finanziell unterstützen.
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