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Asylwerber in Deutschland fordern mehr Geld anstelle von Essenspaketen.

3. Oktober 2015 / 11:30 Uhr

Linkes Medium berichtet: Flüchtlinge fordern Geld statt Sachspenden

Der Strom an Flüchtlingen in Richtung Mitteleuropa ist ungebrochen und täglich klopfen noch mehr Zuwanderer an unsere Grenzen. Dass diese nur in den seltensten Fällen tatsächlich auch aus dem syrischen Kriegsgebiet stammen, ist längst belegt. Auch ihre oft dreisten Forderungen sind schon lange kein Einzelfall mehr. Erst unlängst berichtete Unzensuriert.at über einen Hungerstreik von Asylwerbern in Kärnten, weil sie mehr Taschengeld forderten. Nun berichtete sogar eine äußert linksgesonnene Seite über die dreisten Forderungen der Flüchtlinge.

„Billiger Fraß“

Weil sie kein monatliches Taschengeld von 2.000 Euro bekamen, traten in Kärnten einige Asylwerber in einen kurzfristigen Hungerstreik und hängten sich Zettel mit ihren Forderungen um den Hals. Ähnliches berichtete nun das linksextreme Medium linksunten.indymedia, wonach Ankömmlinge die so großzügig aufgetriebenen Sachspenden ablehnen würden und stattdessen lieber Geld sehen wollen.

Rund 100 Personen demonstrierten vergangenes Wochenende im deutschen Sinsheim für eine Besserung der Flüchtlingsversorgung. Auch 50 Personen aus dem Flüchtlingslager schlossen sich dem Marsch an und protestierten lautstark gegen die verteilten Essenspakete. Sie würden lieber Geld erhalten und die Erlaubnis arbeiten zu gehen. „Bargeld statt billigem Fraß“ war etwa auf einem der Transparente zu lesen. Aber auch mit den Kursangeboten und Weiterbildungsmöglichkeiten wären die Heimbewohner unzufrieden, wie einer von ihnen gegenüber den Medien schilderte.

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