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Franziska Giffey, SPD-Bürgermeisterin von Neukölln – hier ohne Schleier – besuchte Islamisten-Hochburg.

14. Juli 2016 / 13:48 Uhr

Auch in Berlin hofieren die Roten den Islam

Franziska Giffey (SPD) ist Bürgermeisterin (entspricht in Wien dem Bezirksvorsteher) des Berliner Bezirkes Neukölln, der wegen seines hohen Ausländeranteils und seiner sozialen Brennpunkte weit über die Grenzen der Deutschen Hauptstadt bekannt ist.

Deutsche und österreichische Sozialisten ähnlich

Und offensichtlich hält man es bei den deutschen Sozialdemokraten in Berlin ähnlich wie bei ihrer österreichischen Schwesterpartei SPÖ-Wien, was die Hofierung des Islams angeht – unzensuriert.at berichtete. Denn Frau Giffey fühlte sich laut B.Z. (Berliner Zeitung) bemüßigt, in der Dar-as-Salam-Moschee zusammen mit Asylwerbern das Ende des Fastenmonats Ramadan zu feiern.

Moschee der radikalen "Muslimbruderschaft"

Dass allerdings diese spezielle Moschee, laut dem Verfassungsschutz von der radikalen "Muslimbruderschaft" betrieben wird, die einen islamischen "Gottesstaat" propagiert, lässt sie scheinbar kalt. Auf berechtigte Kritik* an diesem Besuch regierte die Politikerin typisch sozialdemokratisch pampig, indem sie behauptete, dass sie dadurch die Regeln der Demokratie verteidigen wollte.

„Frau Giffey soll uns nicht für doof verkaufen“

Der CDU-Politiker Michael Braun, Mitglied im Berliner Kulturausschuss und jetzt forschungspolitischer Sprecher seiner Parteifraktion, zeigte sich gegenüber der B.Z. (Berliner Zeitung) empört: „Wie naiv muss Frau Giffey sein, wenn sie glaubt, mit ihrem Besuch die Muslimbruderschaft zum Umdenken zu bewegen? Sie soll uns jetzt nicht für doof verkaufen.“

Jede arabische Moschee hat Verbindung zur "Muslimbruderschaft"

Dass sie das offensichtlich doch tut, sieht man an einer weiteren Wortmeldung der Bezirksbürgermeisterin Giffey, in der sie sogar zugab: „Mir ist sehr wohl bewusst, dass der Verein NBS Mitglied der Islamischen Gemeinde Deutschlands ist, dem Verband der Muslimbruderschaft in Deutschland. Allerdings hat nahezu jede arabische Moschee in Berlin Verbindungen zur Muslimbruderschaft.“

Alle Mittel scheinen recht, um Moslems als Wähler zu gewinnen

Also muss man vermuten, dass ihr die Tatsache, mit Personen zu verkehren, die Deutschland und das Grundgesetz ablehnen, zwar bekannt, aber völlig wurscht ist. Das nährt wiederum die Vermutung, dass man als Sozialdemokrat alles unternimmt, dem Islam vorn und hinten hineinzukriechen, um nur ja von mohammedanischen Bürgern gewählt zu werden…, jedenfalls, so lange Deutschland noch eine demokratische Bundesrepublik ist.

Freie Wahlen unter Scharia-Gesetzgebung unwahrscheinlich

Denn wenn man die demographische Entwicklung unseres Nachbarlandes im Auge behält, könnte bereits in den nächsten Jahrzehnten der Islam eine politisch bedeutsame Rolle in Deutschland spielen. Und ob dann eine Scharia-Gesetzgebung freie Wahlen zulassen wird, ist schwer zu glauben.

 

*Islam-Expertin Sigrid Herrmann-Marschall zum Moschee-Besuch: „Die Neuköllner Begegnungsstätte ist meiner Einschätzung nach hochproblematisch. Erst im März haben sich dort Ultra-Hardliner getroffen, gehen immer wieder aus und ein. Muslimbrüder und weitere radikale Islamisten machten dort Vorgaben für hiesige Muslime. Das ist eine Gegengesellschaft mitten in Berlin.“

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