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Im russischen Stawropol sollen bis zu 15.000 südafrikanische Buren eine neue Heimat finden.

12. Juli 2018 / 11:41 Uhr

Solidarität: Russland möchte 15.000 weiße südafrikanische Farmer aufnehmen

Die schwarze Apartheid unter der Herrschaft des postkommunistischen African National Congress (ANC) treibt die Buren als die Nachkommen der niederländischen Farmer am Kap der guten Hoffnung aus ihrer angestammten Heimat. Jetzt wird sogar das ferne Russland als Zieldestination für weiße Auswanderer aus Südafrika ernsthaft in Erwägung gezogen. Eine dreißigköpfige Delegation besuchte die Region Stawropol im südlichen Russland, um sozusagen als Vorhut die Lage zu erkunden. Wegen der Enteignungspläne des neuen schwarzen südafrikanischen Staatspräsidenten Cyril Ramaphosa wollen immer mehr weiße Landsleute in andere Weltregionen auswandern.

Bis zu 15.000 südafrikanische Bauern könnten etwa nach Russland kommen, wie Auswanderungspläne dieser bedrohten Bevölkerungsgruppe zeigen. Dort warten über 43 Millionen Hektar ungenutztes Ackerland auf neue Bauern. In seiner Geschichte hat Russland wiederholt fleißige Bauern und Handwerker ins Land gerufen – allen voran Deutsche. Bis zu zwei Millionen Deutsche lebten einst in Russland.

74 Morde und 638 Angriffe gegen weiße Farmer

In den Jahren 2016 und 2017 gab es unter den Augen des ANC-Regimes in Südafrika insgesamt 74 Morde und 638 Angriffe gegen weiße Farmer und deren Familien. Dieser neue Rassismus von Schwarz gegen Weiß ist mittlerweile zu einer Existenzbedrohung geworden und treibt viele aus dem Land. Neben Russland wirbt auch Australien unter der weißen Farmergemeinschaft um Auswanderer auf ihren Kontinent.

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