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16. Jänner 2011 / 10:01 Uhr

Muslimische Jugend ist besonders gewaltbereit

Im Zuge des Versuchs, der deutschen Bevölkerung die kulturelle Gleichheit aller Einwohner Deutschlands einzutrichtern, geht die Politik selten öffentlich auf das ein, was viele Einwohner des Landes aus persönlicher Erfahrung mitbekommen. Die Probleme bewegen sich jeodch offenbar in einer Größenordnung, die nicht mehr ignoriert werden kann – auch wenn die Führungsriege der so heftig bekämpften Meinung nicht öffentlich Recht geben wird: Für das deutsche Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wurde eine Expertise erstellt, die die Gewaltbereitschaft jugendlicher Muslime bzw. Migranten untersucht.

Die höchste Konzentration an Ausländern findet sich in westdeutschen Großstädten. Berlin, das oft als Beispiel für übermäßige Migrantengewalt herangezogen wird, hat zwar in einzelnen Bezirken Migrantenquoten von bis zu 45%, der Gesamtwert der Stadt beläuft sich jedoch auf 25%. Somit steht die Stadt bezüglich der Migrantenanzahl hinter den Industriestädten Nürnberg (39%), Stuttgart (38%) und Wiesbaden (32%).

Viertel der Muslime ist unter 15 – und überdurchschnittlich gewaltbereit

Die Angst der westlichen Bevölkerung, durch den traditionellen islamischen Kinderreichtum verdrängt zu werden, realisiert sich in der Altersstruktur der muslimischen Immigranten: Während nur wenig mehr als ein Einheimischer von zehn unter 15 Jahre alt ist, bewegen sich ein Viertel der Muslime unter dieser Altersgrenze.

Aufgrund dieser Entwicklung erscheinen die Statistiken über Gewalt und Kriminalität, die bereits für sich stehend sehr erschreckend erscheinen, in einem völlig neuen Licht: Die Wahrscheinlichkeit für Jugendliche bzw. Heranwachsende, kriminell zu sein, ist deutlich höher als jene für Erwachsene (7% der 18-20-Jährigen, im Gegensatz zu 2% der Erwachsenen). Zudem sind 40% der Delikte, die Täter unter 21 verüben, Gewaltdelikte – was ebenfalls über deren Anteil an der Gesamtkriminalität liegt. Besonders hoch ist die Zustimmung zu Gewalt, wie die Grafik verdeutlicht, unter Muslimen – am geringsten ausgeprägt hingegen bei einheimischen Jugendlchen.

Bei der Erfassung der Täter mangelt es den polizeilichen Kriminalstatistiken jedoch an Daten, die für den Bericht relevant wären: Es wird hierbei nur zwischen Deutschen und Nichtdeutschen unterschieden – der Migrationshintergrund wird außer Acht gelassen. Nichtsdestotrotz zeichnet sich auch hier ab, dass Gewaltdelikte wie Mord, Vergewaltigung, Raub oder Körperverletzung überproportional oft von Nichtdeutschen begangen werden. Auch in der Jugendkriminalität steigt die Anzahl der Gewaltdelikte an.

Gefährliche und schwere Körpferverletzung (besonderen auf Straßen, Wegen und Plätzen) ist – wie vom allgemeinen Gefühl erwartet – eine Domäne der heranwachsenden Nichtdeutschen. Unter den 14- bis 15-Jährigen, die auf öffentlichem Grund andere Menschen schwer verletzen, sind 26% Ausländer.

Türken haben an Gewalt höheren Anteil als an Bevölkerung

Meist entspicht der Anteil der Staatsbürger eines bestimten Lands an den Straftaten auch deren Anteil an der Gesamtzahl der Ausländer. Außreißer der Verteilung ist hierbei die Türkei: Während sie nur ein Viertel der Ausländer stellt, sind die für ein Drittel der “ausländischen” Körperverletzungen verantwortlich.

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