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28. Jänner 2011 / 09:49 Uhr

Polizei unterdrückt Berichte über brutalste Migrantengewalt

Ein junger Bursche telefoniert vor einer Disco mit seiner Freundin. Vier Türken denken, er ruft die Polizei – da sie gerade einen seiner Freunde verprügeln – und gehen auf ihn los. Nachdem sie ihm 16 Schädelbrüche zugefügt haben, werfen sie den Totgeglaubten über eine 3 Meter hohe Mauer. Der Staatsanwalt lässt sie straffrei davonkommen, und die Polizei will den Fall nicht an die Öffentlichkeit kommen lassen. Was wie eine grausame Horrorgeschichte klingt, ist in Salzburg Wirklichkeit geworden – und kein Einzelfall.

Der 19jährige Andreas wird wohl sein Leben lang auf einem Auge blind bleiben, so sehr wurde dieses bei der Attacke der Bande zerquetscht. Dass er überhaupt noch am Leben ist, verdankt er einem Freund, der ihn nach langer Suche in der Postbus-Werkstatt gefunden hat. Wie es bei versuchten Mordanschlägen so üblich ist, schaltet sich die Kripo ein und kann auch nach langer Suche die Täter ausforschen und vernehmen. Diese leugnen die Tat; die Polizisten sind jedoch sicher, die Peiniger des Burschen gefunden zu haben.

 

 

 

Der mit dem Fall beauftragte Staatsanwalt Reinhard Steiner jedoch hat kein Interesse daran, die heimtückische Gewalttat aufzuklären und dem für sein Leben lang geschädigtem Andreas Gerechtigkeit zukommen zu lassen. Da es “keinen Grund zur weiteren Verfolgung gibt” (die Bereitschaft, willkürlich die Köpfe unbehelligter Jugendlicher zu zerschmettern, ist offenbar nichts Außergewöhnliches), sind die vier Türken weiterhin auf freiem Fuß . Und da selbst der nur durch Zufall verhinderte Mord keinen Grund darstellt, ihnen die Grundzüge österreichischen Rechts nahezulegen, werden sie die Disco “Fledermaus” in St. Johann weiterhin besuchen und ihr Platzrecht geltend machen.

Andreas Anwalt kämpft nun um die Wiederaufnahme des Falles – und mit ihm die Bürger der Stadt. Zumindest jene, die sich im Forum der Krone tummeln – das einzige Medium, das bis jetzt den Mut hatte, den skrupellosen Mordversuch publik zu machen. Ginge es nach der Polizei, hätte die Öffentlichkeit nie davon erfahren: “Nicht für die Presse” vermerkten die Zuständigen auf dem Bericht, wie es in letzter Zeit immer öfter der Fall ist. Ob die Verheimlichung die Kritik an gewalttätigen Immigranten verhindern soll oder aus reiner Angst zustandekam, bleibt fraglich. Ebenso stellen die Leser sich die Frage, was wohl geschehen wäre, hätten vier Österreicher einen Türken derart zugerichtet.

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