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27. Feber 2011 / 11:49 Uhr

Wien wird zum Ghetto: Schon 50 Prozent Migranten

HausordnungDerzeit erregt ein Aufkla?rungsinserat fu?r Jugendliche, das helfen soll, dass diese zeitgerecht eine Lehrstelle bekommen, die Gemu?ter. In diesem fa?llt na?mlich in der modern gewordenen vorauseilenden Unterwu?rfigkeit gegenu?ber dem Islam der Sprechblasensatz „Mein Onkel hat in der Moschee geho?rt“.

Hausordnung

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Die türkische Übersetzungsleistung wird von den zuständigen Stellen
auch noch in hohen Tönen selbst gelobt.
Foto: Screenshot WbV-GPa-Broschüre „Weltenwanderungen“

Die meisten Maßnahmen, die der Integration zuwiderlaufen, werden zumeist aber gar nicht entdeckt. In der dicken Multikulti-Publikation „Weltenwanderung“ der Wohnbauvereinigung der Gewerkschaft der Privatangestellten wird gezeigt, wie Migranten die Hausordnung na?hergebracht wird: mit Comic-Zeichnungen, deren Sprachblasen u?berwiegend tu?rkische und serbokroatische Texte aufweisen. Wenn die Kapitulation zur Tugend wird…

44 Prozent der legal in Wien lebenden Menschen haben einen Migrationshintergrund. Das setzt sich wie folgt zusammen: 17 Prozent fremde Staatsangeho?rigkeit und im Ausland geboren, 3 Prozent fremde Staatsangeho?rigkeit und in O?sterreich geboren, 11 Prozent o?sterreichische Staatsbu?rgerschaft und im Ausland geboren und 13 Prozent o?sterreichische Staatsbu?rgerschaft und in O?sterreich geboren, aber mit zumindest einem migrantischen Elternteil. Laut einer noch inoffiziellen Aussage der für Integration und Diversita?t zusta?ndigen MA 17 liegt nach den brandneu ausgewerteten Daten die Gesamtzahl mittlerweile bei 50 Prozent.

Diese Zahl widerlegt auch den Vorwurf der Multikulti-Fanatiker in SP, VP und GA, die FPO? wolle mit ihrer politischen Linie „Ghettos schaffen“. Ganz ohne freiheitliche Beteiligung an irgendeiner Regierung entstehen die Ghettos ganz von selbst, was bei solchen Zahlen auch nicht verwunderlich ist. Die niedrige Geburtenrate der Alteingesessenen und ihre Flucht in sta?dtische Randlagen und nach Niedero?sterreich, la?sst Wien als Ganzes tendenziell zum Ghetto werden.

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Was macht die zeitgeno?ssische Wiener Stadtpolitik angesichts einer solchen Herausforderung? Trimmt sie die Migranten wie weiland die unza?hligen „Ziegelbo?hm“ in Favoriten auf den Gebrauch der deutschen Sprache? Bla?ut sie wie die Regierungen in klassischen Einwanderungsla?ndern den Neulingen ein, dass sie die Landessprache zu verwenden haben?

Nein, sie druckt, was sie schriftlich zu sagen hat, zunehmend in Tu?rkisch, BKS (Bosnisch-Kroatisch-Serbisch; vormals Serbokroatisch), Englisch und wohl bald auch noch in weiteren Sprachen. In Zeiten von Internet und Satelliten-TV, die eine Abkapselung noch viel leichter ermo?glichen, ist dieses „Entgegenkommen“ zwar zweifellos eine nette Geste, aber definitiv das falsche Signal. Leiden werden letztlich alle darunter.

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