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2. April 2011 / 11:52 Uhr

Muslime treiben Politik und Medien vor sich her

Aydan ÖzoguzDie Islamkonferenz in Deutschland führt Beobachtern Jahr für Jahr die Schwierigkeit bis Unmöglichkeit eines Dialogs mit den politisch-religiösen Anführern der Zugewanderten aus diesem Kulturkreis vor Augen. Dabei scheinen die Muslime diese Veranstaltung tatsächlich nicht mehr zu brauchen, treiben sie doch schon weite Teile der Parteienlandschaft vor sich her.

Dass der neue Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) vom überwiegenden Teil der Islam-Funktionäre heftig kritisiert wurde, ist offenbar bereits ein integraler Bestandteil der Agenda dieser Veranstaltung. Die Farce endete im Zorn. Schuld ist natürlich Friedrich, denn: „Der Innenminister lässt sich nicht integrieren“, schreibt eine gewisse Manuela Pfohl im Stern. Wir haben auf diesen unglaublichen Artikel schon gestern hingewiesen, doch es lohnen sich weitere Worte zu diesem Kommentar,  der von Beleidigungen nur so strotzt und in dem die Autorin nicht nur die Aufgabe sämtlicher kultureller Werte für sich selbst bekennt, sondern auch von allen anderen Deutschen fordert. Friedrich widersetze sich jeder Dialogbereitschaft, „wie es religiöse Fundamentalisten tun“. Seine Aufgabe sei es, die Einheit des Volkes (?!) zu fördern, statt es in gute und böse, in wertvolle und zu vernachlässigende religiöse Weltanschauungen zu unterteilen.

Özoguz

Özoguz

SPD-Politikerin Özoguz: Ihre Brüder sind Islamisten.
Foto: oezoguz.de

Als „konsequent“ wird hingegen die Integrationsbeauftragte der SPD, Aydan Özuguz, für ihre Forderung gelobt, die Muslime sollten die Veranstaltung so lange boykottieren, bis ein anderer die Leitung übernimmt. Stern-Journalistin Pfohl gehört zu jener Sorte von Propagandaschreibern, die vor lauter Sendungsbewusstsein in die Falle der eigenen Dummheit tappen. Als sie sich vor zwei Jahren maßlos über die Kritik am türkischen Premier Erdogan erregte, der die Türken aufgefordert hatte, ihre Kultur zu bewahren und sich nicht zu assimilieren, wusste sie noch nicht, dass sie den deutschen Innenminister für dieselbe Einstellung (noch dazu im eigenen Land) grimmig schelten würde.

Noch besorgniserregender als der Zustand der deutschen Medienlandschaft ist nur der ihrer Polit-Helden in den Linksparteien. Die SPD überlässt das Feld in der Debatte um die Islamkonferenz zur Gänze der bereits erwähnten Integrationssprecherin Aydan Özoguz. Die trägt nun als braves Familienmitglied die Agitation ihrer beiden islamistischen Brüder in die Politik. Yavuz Özoguz und Gürhan Özoguz, betreiben, wie die Junge Freiheit exklusiv berichtet, das islamistische Internetportal „Muslim-Markt“, das laut Verfassungsschutz „direkt oder indirekt antizionistische und antiisraelische Propaganda verbreitet“.

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Die Sprecherin der Islamistensippe (und der) SPD ist der personifizierte Grund für Friedrichs medial gescholtene Forderung im Rahmen der Islamkonferenz, die Muslime sollten sich zu einer Sicherheitspartnerschaft mit den Behörden zum Kampf gegen den Terrorismus bekennen. Vielleicht sollte Friedrich aber zuerst prüfen, ob das die Mehrheit der Politiker und Journalisten Deutschlands auch so will, bevor er die Muslime damit behelligt, die mit ihrer Starrköpfigkeit tosenden Beifall auslösen und damit in ihrer Ablehnung unserer Kultur nur bestärkt werden können.

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